Es sind Premieren-Tage im türkischen Ferienort Belek, wo aktuell die Young Boys wie auch der FC Zürich zu Gast sind für ihr Trainingslager. Nachdem Giorgio Contini am Dienstag sein erstes Spiel als YB-Coach absolviert hat, ist am Mittwoch der neue Star im FCZ-Kader, Steven Zuber, an der Reihe.
Mit der ungewohnten Rückennummer 37 zeigt sich Zuber erstmals im Dress des FC Zürich. Ob es dann schlussendlich auch diese Nummer wird, oder ob er die 17 von Cheick Condé übernimmt, der seit Mittwochabend dem FC Venezia (Serie A) angehört, ist noch nicht geklärt. Mit der 17 lief er schon während seines Hoffenheim-Abenteuers und zu Beginn seiner Zeit bei AEK Athen auf.
Klar ist bereits jetzt der Platz der prominenten Neuverpflichtung: im offensiven Mittelfeld. Auf der linken Seite neben dem gleichaltrigen Antonio Marchesano wirbelt Zuber während 45 Minuten gegen den 18-fachen rumänischen Meister Dinamo Bukarest.
FCZ dreht nach Pause auf
Die Startphase gehört aber den Rumänen, die in einem ruppigen Testspiel 1:0 in Führung gehen. Lindrit Kamberi köpfelt mit dem Pausenpfiff noch zum Ausgleich nach 45 Spielminuten ein. Anschliessend hat die erste Elf – und auch Zuber – bereits wieder Feierabend. Die zweiten 45 Minuten entscheiden die Zürcher dann für sich. FCZ-Debütant und U21-Stürmer Damienus Reverson sowie Joseph Sabobo sorgen mit ihren Toren für den 3:1-Endstand. Mirlind Kryeziu scheitert zudem noch vom Elfmeterpunkt am gegnerischen Goalie.
Uli Forte startet siegreich in sein Winterthur-Abenteuer. Der 50-jährige neue Coach des FCW folgte auf Ognjen Zaric, der nach der missratenen Hinrunde gehen musste. Forte sieht am Mittwoch, wie sein neues Team den Challenge-League-Vierten Vaduz zu Hause auf dem Schützenwiese-Kunstrasen mit 3:1 bezwingt. Die Treffer für das Super-League-Schlusslicht erzielen Adrian Durrer, Nishan Burkart und Roman Buess.
Auch der FCL, Winterthurs Testspiel-Gegner dann am kommenden Samstag, schenkt einem Challenge-Ligisten drei Tore ein. Der auf einem Kunstrasen in Luzern ausgetragene Match gegen Schaffhausen (Tabellenletzter) gewinnt die Mannschaft von Mario Frick mit 3:0. Für die Goals zuständig sind Thibault Klidje, Donat Rrudhani und Kevin Spadanuda.
Für Wintermeister Lugano setzt es im spanischen Marbella gegen den österreichischen Spitzenreiter und Doublegewinner Sturm Graz (Gregory Wüthrich mit Teileinsatz) eine 1:2-Niederlage ab. Dies, obwohl die Tessiner für zwei der drei Treffer verantwortlich sind. Yanis Cimignani unterläuft ein Eigentor, sein Rückpass zu Goalie Fotis Pseftis misslingt total und landet letztlich im Netz – es ist das 2:0 für Sturm Graz. Der von Partnerklub Chicago ausgeliehene Grieche Georgios Koutsias kann daraufhin für Lugano nur noch verkürzen. (yap)
Uli Forte startet siegreich in sein Winterthur-Abenteuer. Der 50-jährige neue Coach des FCW folgte auf Ognjen Zaric, der nach der missratenen Hinrunde gehen musste. Forte sieht am Mittwoch, wie sein neues Team den Challenge-League-Vierten Vaduz zu Hause auf dem Schützenwiese-Kunstrasen mit 3:1 bezwingt. Die Treffer für das Super-League-Schlusslicht erzielen Adrian Durrer, Nishan Burkart und Roman Buess.
Auch der FCL, Winterthurs Testspiel-Gegner dann am kommenden Samstag, schenkt einem Challenge-Ligisten drei Tore ein. Der auf einem Kunstrasen in Luzern ausgetragene Match gegen Schaffhausen (Tabellenletzter) gewinnt die Mannschaft von Mario Frick mit 3:0. Für die Goals zuständig sind Thibault Klidje, Donat Rrudhani und Kevin Spadanuda.
Für Wintermeister Lugano setzt es im spanischen Marbella gegen den österreichischen Spitzenreiter und Doublegewinner Sturm Graz (Gregory Wüthrich mit Teileinsatz) eine 1:2-Niederlage ab. Dies, obwohl die Tessiner für zwei der drei Treffer verantwortlich sind. Yanis Cimignani unterläuft ein Eigentor, sein Rückpass zu Goalie Fotis Pseftis misslingt total und landet letztlich im Netz – es ist das 2:0 für Sturm Graz. Der von Partnerklub Chicago ausgeliehene Grieche Georgios Koutsias kann daraufhin für Lugano nur noch verkürzen. (yap)
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | FC Lugano | 18 | 6 | 31 | |
2 | FC Basel | 18 | 21 | 30 | |
3 | FC Lausanne-Sport | 18 | 9 | 30 | |
4 | FC Luzern | 18 | 3 | 29 | |
5 | Servette FC | 18 | 2 | 29 | |
6 | FC Zürich | 18 | -1 | 27 | |
7 | FC Sion | 18 | 4 | 26 | |
8 | FC St. Gallen | 18 | 6 | 25 | |
9 | BSC Young Boys | 18 | -4 | 23 | |
10 | Yverdon Sport FC | 18 | -12 | 17 | |
11 | Grasshopper Club Zürich | 18 | -10 | 15 | |
12 | FC Winterthur | 18 | -24 | 13 |