So zaubert Cabral für den FCB
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Traumtor gegen Tirana:So zaubert Cabral für den FCB

Trotz Liebeserklärung an den Klub
Bei diesem Millionen-Angebot für Cabral würde der FCB schwach werden

Arthur Cabral (23) macht auch in der neuen Saison beste Werbung in eigener Sache. Ob er über den Transfersommer in Basel bleibt? Ein Social-Media-Post des Brasilianers macht den Fans Hoffnung.
Publiziert: 04.08.2021 um 14:15 Uhr
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Aktualisiert: 04.08.2021 um 17:57 Uhr
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Hand aufs Herz – und aufs FCB-Logo: Arthur Cabral fühlt sich in Basel pudelwohl.
Foto: Marc Schumacher/freshfocus

Vier Spiele, vier Assists, drei Tore! Darunter jenes Fabelhafte in der Conference-League-Quali gegen Partizani Tirana – mittels Fallrückzieher (Video oben). Arthur Cabral zieht auch in der neuen Saison seine Show ab!

Mittlerweile steht er bei der bärenstarken Quote von 41 Treffern in 78 Pflichtspielen für den FC Basel. Der Name des Brasilianers steht längst auf der Liste zahlreicher europäischer Top-Klubs. Die Spekulationen um einen Abgang in diesem Sommer häufen sich. Geht der Knipser bis zum Ende des Transferfensters am 31. August noch?

FCB-Kaderplaner Philipp Kaufmann meint im Interview mit Transfermarkt: «Man hört sehr viel, aber es kommt erst langsam Bewegung rein. Darum ist es schwierig, abzuschätzen. Aber Arthur ist jetzt seit zwei Jahren hier in Basel, hat zwei Jahre performt, viele Tore geschossen. Junge Stürmer, die Tore schiessen, sind immer gesucht.»

Klar ist: Sollte man Cabral ziehen lassen, würde ein Ersatz verpflichtet, wie es zuletzt vonseiten des FCB hiess. Und: Man würde den 23-Jährigen auch nur dann abgeben, wenn die Ablöse stimmt. Minimum 12 Millionen Euro sollen es sein.

Fakt ist aber auch: Cabral ist in Basel sehr glücklich! Und er hat Lust, Jagd auf Serienmeister YB zu machen, um endlich in Rotblau einen Titel zu gewinnen.

«Das ist Basel und ich liebe es!»

Nach dem Sensations-Tor gegen Partizani zeigt Cabral symbolisch auf das FCB-Logo auf der Brust. Auch trägt er seit Anfang Saison neu die Zehn. Eine Rückennummer, die mit Basel-Legende Matias Delgado bereits ein anderer südamerikanischer Publikumsliebling getragen hatte.

Jüngst macht er seine Zuneigung zum FCB zudem mit einem Post auf Instagram deutlich. Zu einem Jubelbild von ihm mit seinen Teamkameraden bei der 6:1-Gala gegen Sion – endlich wieder vor Publikum in der Liga – schreibt er: «Das ist Basel und ich liebe es!»

Attraktiv bleibt der FCB freilich aber auch nur dann, wenn sich Cabral europäisch weiterhin ins Schaufenster stellen kann. Dazu müssen die Basler in der Conference League die nächste Quali-Hürde nehmen. Im Hinspiel der dritten Runde bei Ujpest Budapest kann Cabral gleich selbst einen Beitrag dazu leisten! (mpe)

Das ist Ujpest Budapest

Der FCB muss gegen den ungarischen Cupsieger ran! Ujpest Budapest ist so etwas wie der FC Sion von Ungarn. In der Meisterschaft mehr schlecht als recht – dafür im Pokalbewerb immer wieder top. In den letzten sieben Jahren holte der Hauptstadt-Klub und Erzrivale von Ferencvaros dreimal den nationalen Cup. In der Liga reichte es letzte Saison nur für Platz sechs. Der Einzug in Quali-Runde drei der Conference League war hingegen einigermassen souverän. Ein 2:1 zu Hause gegen Super-League-Absteiger Vaduz, ein 3:1 auswärts in Liechtenstein. Jetzt träumt das Team von Ex-HSV-Trainer Michael Oenning vom erstmaligen Einzug in eine Europacup-Gruppenphase. Die Hoffnungen ruhen dabei in erster Linie auf Sturmtank Junior Tallo (28) und Ex-HSV- und Kaiserslautern-Spielmacher Zlotan Stieber (32). In der Schweiz kein Unbekannter ist zudem Ex-Hopper Nemanja Antonov (26). Der Meisterschaftsstart in Ungarn ist Ujpest allerdings misslungen, mit einem 1:2 gegen Puskas Akademia. (mpe)

Der FCB muss gegen den ungarischen Cupsieger ran! Ujpest Budapest ist so etwas wie der FC Sion von Ungarn. In der Meisterschaft mehr schlecht als recht – dafür im Pokalbewerb immer wieder top. In den letzten sieben Jahren holte der Hauptstadt-Klub und Erzrivale von Ferencvaros dreimal den nationalen Cup. In der Liga reichte es letzte Saison nur für Platz sechs. Der Einzug in Quali-Runde drei der Conference League war hingegen einigermassen souverän. Ein 2:1 zu Hause gegen Super-League-Absteiger Vaduz, ein 3:1 auswärts in Liechtenstein. Jetzt träumt das Team von Ex-HSV-Trainer Michael Oenning vom erstmaligen Einzug in eine Europacup-Gruppenphase. Die Hoffnungen ruhen dabei in erster Linie auf Sturmtank Junior Tallo (28) und Ex-HSV- und Kaiserslautern-Spielmacher Zlotan Stieber (32). In der Schweiz kein Unbekannter ist zudem Ex-Hopper Nemanja Antonov (26). Der Meisterschaftsstart in Ungarn ist Ujpest allerdings misslungen, mit einem 1:2 gegen Puskas Akademia. (mpe)

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
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14
7
26
2
FC Basel
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14
20
25
3
FC Lugano
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14
6
25
4
Servette FC
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14
2
25
5
FC Luzern
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14
4
22
6
FC St. Gallen
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14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
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14
2
20
8
FC Sion
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17
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BSC Young Boys
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16
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Yverdon Sport FC
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14
-10
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14
-21
11
12
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