FC Basel
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Beendet
2:0
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Shaqiri 64'
Soticek 82'
Matchwinner Shaqiri fällt nach Tor über die Bande
3:33
Basel – Lugano 2:0:Matchwinner Shaqiri fällt nach Tor über die Bande
06.04.2025, 17:31 Uhr

Ajeti müsste für Tritt mit offener Sohle Rot sehen

Nach einer halben Stunde trifft Ajeti Grgic mit offener Sohle am Knie. Schiedsrichter von Mandach zeigt dem Basler Stürmer nur die Gelbe Karte, der VAR schaltet sich nicht ein. Glück für den FCB, dass Ajeti nicht vom Platz fliegt. Das sagt auch Schiri-Experte Klossner bei Blue: «Für mich ist das Trefferbild eine Rote Karte. Ich verstehe aber, dass der Schiedsrichter hier Gelb gibt, weil er sieht, dass er zuerst den Ball spielt und dann rutscht.» Ajeti hätte aber auch den Fuss runternehmen können – er zieht ihn leicht zurück, weshalb der VAR richtigerweise nicht eingreift. Sein Fazit: «Eine Gelbe ist akzeptabel, aber Rot wäre für mich auch vertretbar gewesen. Die Verletzungsgefahr ist zu gross.»

02.04.2025, 10:47 Uhr

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06.04.2025, 18:47 Uhr

Verabschiedung:

Vielen Dank fürs Mitfiebern! Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!

06.04.2025, 18:38 Uhr

Ausblick:

Am nächsten Samstag spielt Basel auswärts im Klassiker gegen den FC Zürich. Einen Tag später spielt Lugano zuhause gegen den FC St. Gallen.

06.04.2025, 18:26 Uhr

Fazit der zweite Halbzeit

Die zweite Halbzeit fängt intensiver an als die erste noch war. So hat Basel gleich zu Beginn eine gute Chance durch Traoré.  Aber auch Lugano hat gleich eine grosse Chance durch Koutsias, doch Hitz pariert super. In der 57. Minute bringt Celestini drei neue Spieler ins Spiel. Einer davon ist Kade, welcher 5 Minuten später viel Platz auf der rechten Seite hat. Sein Pass zur Mitte kommt zu Traoré welcher zwar noch an Saipi scheitert aber Shaqiri dann denn Nachschuss verwerten kann. Lugano versucht zu reagieren. Doch Schmid kann einen Schuss von Cimignani noch auf der Linie retten. In der 82. Minute ist es dann wieder Kade welche viel Platz hat und in die Mitte passt zu Šotiček, welcher für die Entscheidung sorgt. Von Lugano kommt danach nicht mehr viel. Sie werden für ihre Bemühungen im Spiel nicht belohnt. Somit baut Basel nun die Führung der Tabellenspitze auf 4 Punkte aus.

06.04.2025, 18:25 Uhr

90. Minute (+4): Abpfiff der zweiten Halbzeit

Basel siegt gegen Lugano mit 2:0.

06.04.2025, 18:21 Uhr

90. Minute (+2)

Papadopoulos nochmals mit einem Schussversuch von der Strafraumgrenze. Aber auch dieser Schuss geht klar am Tor vorbei.

06.04.2025, 18:19 Uhr

90. Minute: 3 Minuten Nachspielzeit

06.04.2025, 18:19 Uhr

88. Minute: Wechsel Basel

Sigua kommt für Shaqiri

06.04.2025, 18:16 Uhr

86. Minute: Gelbe Karte für Bislimi

06.04.2025, 18:13 Uhr

82. Minute: Toooooor 2:0 Šotiček für Basel

Lugano ist nach den Wechseln zu unkonzentriert. So kann Kade Marques davon laufen und den Ball zur Mitte vor Tor bringen. Šotiček ist zur Stelle und kann den Ball über die Linie bugsieren.

06.04.2025, 18:11 Uhr

81. Minute: Doppelwechsel Lugano

Bottani kommt für Grgić
Przybyłko kommt für Koutsias

Ajeti-Szene sorgt für Diskussionen
Basel baut Tabellenführung dank Joker Soticek aus

Der FCB kommt gewinnt gegen Lugano 2:0. Mit Joker Soticek wechselt Basel-Coach Celestini den Sieg ein. Zu reden gibt derweil das harte Einsteigen von Ajeti.
Publiziert: 06.04.2025 um 18:30 Uhr
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Aktualisiert: 06.04.2025 um 21:28 Uhr
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Shaqiri erzielt nach einer Stunde die Basler Führung.
Foto: BENJAMIN SOLAND

Das Spiel

Weil Servette am frühen Nachmittag gegen St. Gallen patzt, hat Basel die Möglichkeit, den Vorsprung an der Spitze auszubauen. Gegen Lugano tut sich der Leader aber zunächst schwer. Die Tessiner kommen deutlich besser ins Spiel und stürmen mehrmals in den Sechzehner des Heimteams, sind aber im Abschluss zu ungefährlich. 

Die grossen Torchancen bleiben lange aus, die Partie ist stattdessen geprägt von vielen Zweikämpfen. Nach einer halben Stunde kommt es so zum grossen Aufreger des Spiels, als Albian Ajeti Anto Grgic mit offener Sohle am Knie trifft, Schiri Johannes von Mandach jedoch nur Gelb zückt.

Basel dreht in der Folge auf und die beste Offensive der Liga schlägt nach einer Stunde eiskalt zu. Captain Xherdan Shaqiri erlöst das Team von Fabio Celestini mit seinem 13. Saisontor. Und die Basler Druckphase geht mit Chancen im Minutentakt gleich weiter, Bénie Traoré und Shaqiri bringen den Ball jedoch nicht im Tor unter.

Besser macht es Marin Soticek wenige Minuten nach der Einwechslung. Der Joker macht in der Schlussphase den Deckel zu. Fabio Celestini beweist einmal mehr sein Goldhändchen bei den Einwechslungen. Für den FCB ist es mit drei Siegen in Folge der perfekte Abschluss der englischen Woche. Dazu bauen die Bebbi die Tabellenführung auf vier Punkte aus.


Die Tore

63. Minute, Xherdan Shaqiri, 1:0. Kade bedient auf der rechten Seite Traoré, der von der Sechzehner-Grenze frei stehend zum Abschluss kommt. Saipi kann den Schuss noch abwehren, jedoch nur in die Füsse von Shaqiri, der abstaubt.

82. Minute, Marin Soticek, 2:0. Lugano scheint nach einem Doppelwechsel noch nicht wieder bereit zu sein. Kade kommt Marques davon und spielt den Ball zentral vor das Tor, wo der kurz zuvor eingewechselte Soticek an Saipi vorbei einschiebt.

Die Stimmen

«Das ist einfach ein unglaubliches Gefühl»
0:57
Kade über Joggeli-Explosion:«Das ist einfach ein unglaubliches Gefühl»

FCB-Stürmer Albian Ajeti (gegenüber Blue): «Wir haben gezeigt, wie gut wir sind. So wie wir in der zweiten Halbzeit aufgetreten sind, so muss man spielen. Ich kenne Anto schon lange. Er weiss, dass ich es nicht extra gemacht habe. Man sieht, dass ich nach vorne zum Ball gehe. Die anderen Lugano-Spieler wie Uran und Renato waren ganz lieb. Sie sagten mir, dass sie wissen, dass es nicht bewusst war. Es sieht schlimm aus, war aber ungewollt.»

Lugano-Goalie Amir Saipi (gegenüber Blue): «Wenn man das ganze Spiel anschaut, ist es nicht so verdient, dass Basel 2:0 gewinnt. Sie machen aus wenigen Chancen die Tore und wir nicht. Uns fehlt es an Effizienz, darum gehen wir als Verlierer vom Platz. Wir waren lange Erster und verloren dann wichtige Punkte. Jetzt ist alles offen. Wenn wir den nächsten Spiele gewinnen, spielen wir um die ersten Sechs, ansonsten um die zweiten Sechs.»

FCB-Captain und -Torschütze Xherdan Shaqiri (gegenüber Blue): «Diese Runde lief rund für uns. Wir mussten natürlich auch gewinnen heute, das haben wir geschafft. Es ist ein sehr schönes Wochenende. Wir wollten Lugano unseren Fussball aufzwingen. Das haben wir in der zweiten Halbzeit gemacht und verdient gewonnen. Wir wussten, dass Lugano heute alles geben wird. Wir waren am Ende aber die bessere Mannschaft.»


Der Beste

Anton Kade. Muss zum dritten Mal in Serie auf die Bank. Dann lässt ihn Celestini nach einer Stunde endlich von der Leine. Den ersten Treffer leitet er mit seinem Sprint ein, den zweiten bereitet er pfannenfertig vor. 

Der Schlechteste

Albian Ajeti. Fehlenden Einsatz kann man dem FCB-Stürmer nicht vorwerfen. Seine Startelf-Chance kann er aber einmal mehr nicht nutzen. Und er hat Glück, dass er nicht schon in der ersten Halbzeit vom Platz fliegt.

Das gab zu reden I

Vor dem Duell im Joggeli kommen die Tessiner trotz englischer Woche in den Genuss einer viertägigen Pause. Auf Seiten der Basler sind es hingegen nur zwei freie Tage. Einfluss auf die Aufstellungen scheint dieser Umstand jedoch nicht zu haben. Beide Trainer schicken die gleiche Startelf ins Rennen wie schon unter der Woche.

Das gab zu reden II

Nach seinem Treffer biegt Xherdan Shaqiri jubelnd in Richtung Muttenzerkurve ab. Doch der Sprung über die Bande zur Kurve misslingt, Shaqiri hängt an und macht einen Abgang. Rasch steht er wieder auf und zieht feiernd weiter. Ganz ohne war der Sturz aber doch nicht: Er habe sich beim Sturz über die Bande eine leichte Wunde am Finger zugezogen und habe leicht geblutet, wie er Blick nach dem Spiel verrät. Allzu grosse Sorgen über einen Ausfall der Basler Lebensversicherung müssen sich Fans und Teamkollegen aber nicht machen. «Es ist immer speziell, vor der Muttenzerkurve zu treffen. Der Jubel war auch speziell, hat man so von mir sicher auch noch nie gesehen. Ich bin froh, habe ich mich nicht ganz so schlimm verletzt», witzelt der bestens gelaunte Super-League-Topskorer.

«Sowas habt ihr auch noch nie von mir gesehen»
2:59
Shaqiri über seinen Jubel:«Sowas habt ihr auch noch nie von mir gesehen»

Die Schiris

So richtig schlau wird man aus der Linie von Johannes von Mandach nicht. Mal lässt der Aargauer extrem viel durchgehen, dann pfeift er wieder sehr kleinlich. Gleich beide Augen drückt von Mandach nach einer halben Stunde zu, als Ajeti zwar zuerst den Ball spielt, dann aber mit offener Sohle Grgic auf Kniehöhe trifft. Der VAR schaltet sich nicht ein. Schiri-Experte Klossner bei Blue: «Für mich ist das Trefferbild eine Rote Karte. Ich verstehe aber, dass der Schiedsrichter hier Gelb gibt, weil er sieht, dass er zuerst den Ball spielt und dann rutscht.» Ajeti hätte aber auch den Fuss runternehmen können – er zieht ihn leicht zurück, weshalb der VAR richtigerweise nicht eingreift. Sein Fazit: «Eine Gelbe ist akzeptabel, aber Rot wäre für mich auch vertretbar gewesen. Die Verletzungsgefahr ist zu gross.»

Die Fans

Es liegt etwas in der Luft in Basel. 28’622 Fans pilgern am Sonntagnachmittag ins Joggeli – erst zweimal waren es in dieser Saison noch mehr. Der FCB scheint sich in der entscheidenden Meisterschaftsphase auf seine Fans verlassen zu können.

So gehts weiter

Für Basel steht am Samstag (20.30 Uhr) der Klassiker beim FCZ an. Lugano misst sich einen Tag später um 14.15 Uhr zu Hause gegen St. Gallen.

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