FC St. Gallen
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1:0
Servette FC
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Beendet
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Servette FC
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Daschner 48'
Daschner lässt die St. Galler weiter hoffen
3:05
St. Gallen – Servette 1:0:Daschner lässt die St. Galler weiter hoffen
02.04.2025, 10:47 Uhr

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06.04.2025, 16:16 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank für's Mitfiebern und wir hoffen euch bald wieder begrüssen zu dürfen!

06.04.2025, 16:16 Uhr

Ausblick

Für die heutigen Gastgeber geht es am kommenden Sonntag mit einem Auswärtsspiel gegen den FC Luzern weiter. Die Waadtländer treffen hingegen bereits am nächsten Samstag zuhause auf den Grasshopper Club Zürich.

06.04.2025, 16:15 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Nur wenige Minuten nach dem Wiederanpfiff sorgt Lukas Daschner in der 48. Spielminute für den verdienten Führungstreffer zum 1:0. Der deutsche Mittelfeldspieler schickt Servette-Torhüter Mall nach einem tollen Steilpass von Akolo zunächst in die falsche Ecke, ehe er den Ball eiskalt in die linke untere Ecke einnetzt. Die Grenats bleiben auch nach dem Gegentreffer harmlos und bringen vorerst keine unmittelbare Reaktion auf den Rasen. Mit fortlaufender Spielzeit gelingt es den Gästen rund um Trainer Thomas Häberli jedoch, sich wieder die Kontrolle zu erspielen und so folgen gleich mehrere Topchancen der Gäste: In der 76. Minute braucht es nach einem Kopfball von Ndoye zunächst eine Rettungsaktion durch den eingewechselten Faber, ehe sich Zigi nach einem satten Schuss durch Tsunemoto mit einer weiteren starken Parade auszeichnen kann. Während die Genfer alles nach vorne werfen, kommen die St. Galler zwar immer wieder zu Kontern, spielen diese aber nicht konsequent zu Ende. So spitzt sich alles auf eine äusserst spannende Schlussphase zu, in der sich der FC St. Gallen allerdings bis zuletzt nicht mehr überwinden lässt. In der 94. Minute hat Geubbels sogar noch den Matchwinner auf dem Fuss, doch es bleibt beim knappen, aber verdienten 1:0-Heimsieg für die Espen.
Die Gastgeber rund um Coach Enrico Maassen melden sich so im Kampf um die Championship Group zurück und haben nun nur noch vier Punkte Rückstand auf den sechstplatzierten FC Zürich. Servette hingegen verpasst die zwischenzeitliche Tabellenführung und kassiert die zweite Niederlage in Serie.

06.04.2025, 16:11 Uhr

96. Minute: Spielende

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06.04.2025, 16:09 Uhr

95. Minute

Es kommt nach einem abgeblockten Schuss zu einer weiteren Eckball-Möglichkeit für die Gäste. Die anschliessende Hereingabe von der linken Seite bringt jedoch keinen weiteren Torschuss mit sich.

06.04.2025, 16:06 Uhr

94. Minute

FCSG-Stürmer Geubbels bringt den Ball nicht an Mall vorbei! Der Stürmer wird nach einem Vorstoss über Faber optimal in Szene gesetzt, doch er kriegt den Ball nicht im Tor unter.

06.04.2025, 16:05 Uhr

94. Minute: Gelbe Karte, Felix Mambimbi, FC St.Gallen 1879

Der eingewechselte Mambimbi sieht für sein Foul an Bradley Mazikou die Gelbe Karte.

06.04.2025, 16:04 Uhr

93. Minute

Die Begegnung läuft nun wieder und es wird auch für Jordi Quintillà weitergehen können.

06.04.2025, 16:04 Uhr

92. Minute: Gelbe Karte, Timothé Cognat, Servette FC

Der Mittelfeldspieler kommt zu spät und steht Quintillà so klar auf den Fuss. Er sieht dafür folgerichtig die Gelbe Karte. Das Spiel ist aktuell unterbrochen.

06.04.2025, 16:02 Uhr

91. Minute

Nach einem Gegenstoss über Geubbels durch die Mitte, steht Mambimbi beim Steilpass klar im Abseits.

Trotz Offensiv-Sünden gegen Servette
Espen dürfen weiter von den Top 6 träumen

St. Gallen braucht dringend Punkte, betreibt gegen Servette aber Chancenwucher. Eigentlich eine schlechte Kombination. Dass es gegen die Genfer dennoch zum Dreier reicht, ist einem herrlichen Angriff zu verdanken.
Publiziert: 06.04.2025 um 16:16 Uhr
|
Aktualisiert: 06.04.2025 um 20:55 Uhr
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Torschütze Lukas Daschner und Chadrac Akolo jubeln über den entscheidenden Treffer.
Foto: Marc Schumacher/freshfocus

Das Spiel

Zweiter gegen Achter tönt üblich nicht nach einer Partie mit besonderer Brisanz. Aber – Modus sei Dank – das St. Galler Heimspiel gegen Servette hat Showdown-Charakter. Die Espen sind zum Siegen verdammt, wollen sie die Chancen auf die Championship Group wahren. Und die Gäste aus Genf haben sich in der Spitzengruppe eingenistet. Wollen die Grenats im Titelrennen wirklich mitreden, sind Siege jetzt Pflicht.

Das Schöne an diesem Spiel: Man merkt es den Teams von Beginn weg an, dass sie den Ernst der Lage erkannt haben. Zuerst muss Zigi eine Servette-Chance mit dem Fuss parieren, dann scheitert wenige Sekunden danach Geubbels an Joël Mall. Die Gelegenheiten werden auch danach nicht weniger, die Effizienz allerdings auch nicht mehr.

Das ändert sich erst nach dem Seitenwechsel – und zwar blitzschnell: Keine drei Minuten sind gespielt, da schliesst Lukas Daschner einen herrlichen Espen-Vorstoss eiskalt zur Führung ab (48.). Die kalte Dusche verfehlt ihre Wirkung nicht. Servette ist so geschockt, dass St. Gallen die Partie alleine in den darauf folgenden fünf Minuten entscheiden könnte. Tut es aber nicht. So bleibt die Spannung die Konstante dieses Spiels. Allerdings ist Servette – und das ist doch einigermassen erstaunlich – kaum zu einer Schlussoffensive fähig. Die wichtigen Punkte aus diesem Showdown bleiben damit in der Ostschweiz.

Die Tore

48. Minute, Lukas Daschner, 1:0. Mit der Hacke übertölpelt Chadrac Akolo die Genfer Hintermannschaft. Lukas Daschner sagt Danke, schickt mit einer Körpertäuschung auch Servettes Schlussmann Mall in die falsche Ecke und trifft ohne Mühe zur Führung.

Der Beste

Chadrac Akolo. Noch im Februar ist der Torschützenkönig der letzten Saison weg vom Fenster, nun hält er die kleinen Hoffnungen der Espen auf einen Platz in der Championship Group am Leben. Guter Assist vor dem 1:0, arbeitet auch gegen hinten. Wie er den Ball am eigenen Strafraum klärt und gleichzeitig einen Konter einleitet, ist eine der Szenen des Spiels.

Der Schlechteste

Victory Beniangba. Der Servette-Stürmer, hat zwar einen legendären Gewinner-Namen. Gegen den FCSG aber ist er der Verlierer des Nachmittags. Kaum Szenen, wird frühzeitig ausgewechselt.

Die Stimmen (gegenüber Blue)

FCSG-Captain Lukas Görtler: «In Luzern hat man in der zweiten Halbzeit nicht gesehen, dass wir unbedingt gewinnen wollen. Die nötige Energie haben wir heute auf dem Platz demonstriert. Es ist so bitter, wenn man gerade heute wieder sieht, was möglich wäre. Wir haben zu viele Niederlagen, die wir mit der Energie von heute hätten verhindern können.»

Das gab zu reden

Ab 2026 bekommt der Kybunpark einen neuen Namen: einer der Favoriten der Espen-Fans prangt auf einem Transparent. «Sitterstadion.» Macht Sinn, weil der Fluss vor dem Stadion vorbeifliesst. «Schützengarten» wäre vielleicht ebenfalls eine Option. Oder «Hüppi-Haus.»

Die Schiris

Fedayi San, seit Jahren einer der besten Super-Leauge-Schiris, hat das Geschehen zusammen mit seinen beiden Assistenten Leroy Hartmann und Venancius Antony immer im Griff. Er zeigt Gelb, wenns Gelb ist. Und bewahrt auch in hitzigen Situationen kühlen Kopf. 

Die Fans

Obwohl der FCSG bis vor dem Servette-Spiel die formschwächste Equipe der letzten Wochen stellt, ist der Kybunpark ausverkauft. 18’410 Fans geniessen die Ostschweizer Nachmittagssonne. 

So gehts weiter

Der FC St. Gallen trifft kommendes Wochenende auf das nächste Team aus der oberen Tabellenhälfte. Am Sonntag treten die Espen um 14.15 Uhr in Lugano an. Ebenfalls am nächsten Sonntag, aber erst um 16.30 Uhr, ist Servette zu Gast bei Rivale Sion.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
31
31
55
2
Servette FC
Servette FC
31
8
51
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
31
11
50
4
FC Luzern
FC Luzern
31
6
48
5
FC Lugano
FC Lugano
31
3
48
6
FC Zürich
FC Zürich
31
1
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
31
7
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
31
2
43
9
FC Sion
FC Sion
31
-9
35
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
31
-18
33
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
31
-11
30
12
FC Winterthur
FC Winterthur
31
-31
24
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Bojang-Show überfordert Luzerner Abwehr
3:41
GC – Luzern 3:1:Bojang-Show überfordert Luzerner Abwehr
Matchwinner Shaqiri fällt nach Tor über die Bande
3:33
Basel – Lugano 2:0:Matchwinner Shaqiri fällt nach Tor über die Bande
Daschner lässt die St. Galler weiter hoffen
3:05
St. Gallen – Servette 1:0:Daschner lässt die St. Galler weiter hoffen
Sylla vergibt hier die Mega-Chance für Yverdon
3:45
YB – Yverdon 1:1:Sylla vergibt hier die Mega-Chance für Yverdon
Sion kassiert zwei Flipper-Tore in der Nachspielzeit
3:38
Lausanne – FC Sion 2:0:Sion kassiert zwei Flipper-Tore in der Nachspielzeit
Nach Chouiar-Seitfallzieher scheitert Zuber an Kapino
3:59
Winterthur – FCZ 0:0:Nach Chouiar-Seitfallzieher scheitert Zuber an Kapino
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
31
31
55
2
Servette FC
Servette FC
31
8
51
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
31
11
50
4
FC Luzern
FC Luzern
31
6
48
5
FC Lugano
FC Lugano
31
3
48
6
FC Zürich
FC Zürich
31
1
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
31
7
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
31
2
43
9
FC Sion
FC Sion
31
-9
35
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
31
-18
33
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
31
-11
30
12
FC Winterthur
FC Winterthur
31
-31
24
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
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