So will Sion aus der Krise
Papi Lindner steht vor Comeback

Nach den ersten Papi-Tagen ist Heinz Lindner zurück auf dem Platz. Zusammen mit Celestini sucht er nach Lösungen, um aus der Krise zu kommen.
Publiziert: 10.02.2023 um 21:21 Uhr
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Auch Heinz Lindner ist gewillt, das Beste aus der Situation zu machen.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Fabio Celestini ist seit 81 Tagen im Amt, hat in seinen 3 Spielen nur einmal einen Punkt holen können und liegt mit dem FC Sion nur 2 Punkte vor dem letzten Platz. Er hat den Posten übernommen, nachdem die Walliser am 12. November zu Hause mit 2:7 gegen den FC St. Gallen untergegangen sind. «Die Situation ist kompliziert. Wir machen nicht so schnell Fortschritte, wie ich es erwartet hätte. Die Mannschaft ist anders, als alles, was ich bisher kennengelernt habe», sagt der 48-Jährige an der Pressekonferenz vor dem Basel-Spiel. «Mit mehr Mut und Selbstvertrauen auf dem Platz können wir auch schwierige Spiele gewinnen. Die Liga ist so eng zusammen, mit zwei positiven Resultaten fangen wir wieder an von Europa und grösseren Zielen zu sprechen».

Konstanz und harte Arbeit als Schlüssel

Der auch an der Presserunde anwesende Heinz Lindner, frisch gebackener Papi, beschreibt die Situation folgendermassen: «Die Situation ist etwas verzwickt, das stimmt. Aber es ist alles sehr eng und es kann viel passieren». Aus der Zeit bei den Grasshoppers kenne er solche Situationen und die gemachten Erfahrungen würden ihm im Moment sehr viel bringen. Auf seine neue Aufgabe angesprochen, antwortet Lindner mit den Worten: «Die Familie hilft in solchen Momenten sehr. Ich habe eine neue und wunderbare Aufgabe als Papi und ich geniesse sie».

Die aktuelle Situation in der Rangliste widerspiegle die Qualitäten der Basler und der Sittener nicht. Der FC Basel komme aus einem Trainerwechsel und das könne für Sion ein Vor- wie auch ein Nachteil sein. Man müsse über 90 Minuten konstant konzentriert bleiben und die individuellen Fehler ausschalten.


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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
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6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
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BSC Young Boys
BSC Young Boys
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16
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Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
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15
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FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
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