Nach diesem Foul von Burch rennt der FCL an
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Gegen Remis-Hamster Lugano:Nach diesem Foul von Burch rennt der FCL an

Nach Remis im Schneegestöber
Jetzt bibbert Luzern vor Kellerduell mit Vaduz

Nur ein 1:1 in der weissen Swissporarena gegen Lugano. Nun droht dem FC Luzern am Sonntag gar die Rote Laterne – im kapitalen Direktduell mit Schlusslicht Vaduz.
Publiziert: 11.02.2021 um 10:00 Uhr
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Aktualisiert: 27.02.2021 um 13:42 Uhr
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Der FCL, hier Simon Grether (l.) gegen Lugano Asumah Abubakar, rennt im Schnee vergebens an.
Foto: TOTO MARTI

Der FCL kommt nicht vom Fleck! Eine Reaktion nach der 1:4-Packung gegen Servette? Sie kommt. Aber nur was Einsatz und Entschlossenheit anbelangt. Das Resultat gegen Lugano? Bei diesem Spielverlauf eine Enttäuschung!

Das 1:1 gegen die Tessiner kommt auf äusserst unglückliche Art und Weise zustande. Ein klares Chancenplus, dazu zwei aberkannte Treffer – jener von Ibrahima Ndiaye wegen Abseits, jener von Pascal Schürpf wegen Foulspiels. Der FCL vermag die Schneeballschlacht in der weissen Swissporarena an diesem Abend einfach nicht zu gewinnen – und kriegt nun die Quittung.

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«Eminent wichtiges Spiel»

Zwar weisen die Innerschweizer nach ihrer langen Quarantäne-Pause noch immer ein Spiel weniger vor als die direkte Konkurrenz aus Liechtenstein, am Sonntag droht dennoch schon der nächste Tiefschlag. Verliert die Equipe von Fabio Celestini gegen Schlusslicht Vaduz, wandert die Rote Laterne nach Luzern. «Man muss nur die Tabelle anschauen, um zu wissen, um was es in dieser Partie geht. Das wird ein eminent wichtiges Spiel für uns», sagt Verteidiger Simon Grether.

Trainer Celestini will, angefangen im anstehenden Kellerduell, «kleine Schritte vorwärts machen». Heisst konkret: Keine Geschenke verteilen, keine Gegentore erhalten gegen das Schlusslicht! Denn er weiss auch: Die Vaduzer haben nach ihren Startschwierigkeiten endlich Tritt gefasst, sind seit nunmehr vier Spielen ungeschlagen. Der FCZ beispielsweise musste die Auferstehung des Ländle-Klubs zuletzt zweimal schmerzlich erfahren (0:1, 2:3).

Doch Grether bleibt davon unbeeindruckt. Er meint nach dem Lugano-Dämpfer: «Abhaken. Jetzt sind wir heiss auf Vaduz!» (mpe)

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
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