BLICK: Herr Schifferle, die Liga heisst bald «Credit Swiss Super League». Wie zufrieden sind Sie mit dem Deal?
Heinrich Schifferle: Es ist eine tolle Sache und wir sind sehr zufrieden. Es ist die Bestätigung, dass unser Produkt nach wie vor attraktiv ist. Ich möchte mich aber auch bei Raiffeisen bedanken. Es war eine sehr gute Partnerschaft über neun Jahre. Auch in kritischen Phasen ist Raiffeisen immer gut mit uns umgegangen.
Die Credit Suisse begleitet die Nati seit 1993. Ein Vorteil?
Natürlich. Wenn ein neuer Liga-Partner kommt, der vertraut ist mit dem Produkt Fussball, dann ist das eine wunderbare Sache. Weil man von Anfang an auf sehr hohem Niveau zusammen arbeiten kann.
Bisher gab es jeweils wegen zwei verschiedener Banken als Sponsoren eine Nacht des Schweizer Fussballs und eine Award Night. Gibt es zukünftig eine grosse Party?
Es gibt unabhängig vom Wechsel schon länger Bestrebungen, die beiden Anlässe zusammenzulegen. Dieses Jahr waren leider beide abgesagt. Es ist gut möglich, dass es dann ein grosses Fest für den Fussball gibt.
Mehr zum neuen Deal
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | FC Zürich | 14 | 7 | 26 | |
2 | FC Basel | 14 | 20 | 25 | |
3 | FC Lugano | 14 | 6 | 25 | |
4 | Servette FC | 14 | 2 | 25 | |
5 | FC Luzern | 14 | 4 | 22 | |
6 | FC St. Gallen | 14 | 6 | 20 | |
7 | FC Lausanne-Sport | 14 | 2 | 20 | |
8 | FC Sion | 14 | 0 | 17 | |
9 | BSC Young Boys | 14 | -5 | 16 | |
10 | Yverdon Sport FC | 14 | -10 | 15 | |
11 | FC Winterthur | 14 | -21 | 11 | |
12 | Grasshopper Club Zürich | 14 | -11 | 9 |