«Alle hacken jetzt auf den FCB»
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FCB-Boss Bernhard Burgener:«Alle hacken jetzt auf den FCB»

Jetzt spricht FCB-Boss Burgener
«Der Tag der Abrechnung wird kommen»

Nach dem 1:1 gegen YB nimmt FCB-Besitzer Bernhard Burgener gegenüber SRF Stellung zur Unruhe um den Klub – und spricht Klartext.
Publiziert: 04.03.2021 um 08:11 Uhr
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FCB-Boss Bernhard Burgener sagt, der Klub solle auch weiterhin in Basler Händen bleiben.
Foto: keystone-sda.ch

Der Punktgewinn gegen YB ist aus Basler Sicht die erste positive Meldung seit Tagen! Das rotblaue Chaos unter den Tisch kehren vermag es aber freilich nicht. Erst die sportliche Krise, dann die Beurlaubung von Captain Valentin Stocker am Montag, der grosse Fanprotest am gleichen Tag in der Innenstadt. Und darüber hinaus auch noch Gerüchte über eine Übernahme ausländischer Investoren.

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Nach dem 1:1 gegen YB steht FCB-Boss Bernhard Burgener vor die SRF-Kamera:

Burgener über die Übernahmegerüchte:

«Ich habe immer gesagt: Der FC Basel wird in Basler Händen bleiben. Ich sehe es als meine zentrale Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es der Mannschaft gut geht, dass die Mitarbeiter alle ihre Löhne pünktlich bekommen und dass wir überleben. Es sind schon viele Personen auf mich zugekommen, die den Klub kaufen wollten. Und ich kann ihnen sagen: Die grösste Klappe hatten diejenigen, die kein Geld haben. Ich bin der Letzte, der Nein sagt, wenn jemand mit einer besseren Idee kommt. Aber da geht es um die Nachhaltigkeit, nicht den Kaufpreis.»

Burgener über die Spekulationen um einen Einstieg ausländischer Investoren:

«Es befinden sich viele auf dem Glatteis. Alle hacken jetzt auf den FCB. Aber wir werden da gestärkt herauskommen. Der Tag der Abrechnung wird kommen. Ich freue mich darauf. Dann müssen einige Journalisten ihre Quellen prüfen. Wenn man immer nur halbe Sachen erzählt, kann schnell ein falsches Bild entstehen.»

Burgener über die Stocker-Affäre:

«Wir haben ihn beurlaubt, nicht freigestellt. Er ist immer noch Spieler der ersten Mannschaft – und hat einen laufenden Vertrag. Es wurden dazu Sachen berichtet, die an der Realität vorbei gehen. Dazu ist er ja noch verletzt. Wir führen jetzt Gespräche mit ihm und dann schauen wir weiter.»

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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