Inside Super League
YB-Goalie spielt gegen YB

Die letzten News der Super-League-Klubs vor der 13. Runde.
Publiziert: 04.11.2023 um 08:02 Uhr
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YB-Leihgabe Marvin Keller steht für Winterthur im Tor.
Foto: keystone-sda.ch

YB I

Am Samstag spielt einer der YB-Topgoalies gegen … YB. Marvin Keller, der hochtalentierte U21-Nati-Goalie mit Vertrag bis 2027, ist bis Ende Saison an Winterthur ausgeliehen und macht keinen Hehl daraus, wo er dereinst im Tor stehen will: bei YB! Die bisher grösste Kostprobe seines Talents gab der Zürcher im Cupfinal, als er mit einem Big Safe mithalf, die Trophäe nach Bern zu holen.

YB II

Good News: Cedric Itten ist nach überstandener Fussprellung wieder mit an Bord und wird am Montag auch nach Manchester fliegen können. Es fehlen auf der Schützenwiese einzig Kastriot Imeri (Knie) und Lukasz Lakomy (Fuss).

Zürich

Ein erheblicher Faktor für den besten FCZ-Saisonstart der Klubgeschichte ist die von Trainer Bo Henriksen nie gross veränderte Stammelf. Doch nun im Heimspiel gegen Servette kann der Däne das bewährte Motto «Never chance a winning team» nicht umsetzen. Abwehrchef Nikola Katic (27) ist gesperrt, Stammverteidiger Fabio Daprelà (32) ist nach seiner Kopfverletzung von letztem Samstag fraglich. Heisst: Aus der fast immer bärenstarken Dreierkette steht gegen Servette wohl nur Lindrit Kamberi (24) auf dem Platz. Mirlind Kryeziu (26) kommt mal wieder für Katic zum Zug, Silvan Wallner (21) für Daprelà.

Basel

Dem Schlusslicht Basel gehen die Verteidiger aus. Nach Sergio López (24/Kreuzbandriss) und Arnau Comas (23/Meniskus) muss Fabio Celestini bei seinem Super-League-Debüt mit dem FCB am Sonntag gegen Yverdon auch auf Adrian Barisic (22) verzichten. Der bosnische Nati-Spieler fällt mit einer Knieverletzung aus. «Es bringt nichts, deswegen zu weinen», so Celestini. Der FCB habe genügend Spieler im Kader, welche diese ersetzen können. «Ich vertraue diesen Spielern.»

St. Gallen

Die Diskrepanz ist massiv: 18 seiner 21 Punkte hat der FC St. Gallen zu Hause geholt. Der letzte Auswärtssieg in der Liga liegt mehr als acht Monate zurück. Am 25. Februar siegten die Ostschweizer in Sitten 4:0. «Es wird Zeit, dass wir das ändern, dann hätten wir nicht immer diese Diskussionen», sagt Trainer Peter Zeidler. Am Sonntag bietet sich den St. Gallern bei Stade-Lausanne-Ouchy die nächste Chance, die Negativserie zu beenden. Hoffnung gibt Zeidler auch die Umstellung auf Winterzeit, denn unter Flutlicht spielt sein Team erfolgreicher.

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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