Gute Nachrichten für die Espen
FCSG-Präsident Hüppi verlängert bis 2026

Der Präsident des FC St. Gallen, Matthias Hüppi, bleibt der Ostschweiz noch viele Jahre erhalten.
Publiziert: 20.02.2022 um 14:50 Uhr
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Aktualisiert: 20.02.2022 um 15:27 Uhr
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Der FC St. Gallen ist wieder in Fahrt – und wie!
Foto: freshfocus
Felix Bingesser

Matthias Hüppi ist auch beim Auswärtsspiel in Lugano der erste Fan seines Klubs. Er hat in seiner Amtszeit noch kein Pflichtspiel verpasst und begrüsst auf der Tribüne praktischen jeden treuen Fan, der die Reise ins Tessin auf sich genommen hat.

Sein Enthusiasmus ist ansteckend und nach dem 2:0-Sieg seines Teams winkt den Ostschweizern plötzlich ein begeisternder Fussballfrühling. «Gegen GC werden wir ein ausverkauftes Stadion haben», freut sich Hüppi. War da mal was mit Abstiegskampf? Vorbei, vergessen!

Hüppi: «Voller Engergie und Leidenschaft»

Und die Schaffenskraft von Hüppi bleibt dem Klub noch lange erhalten. Er hat sich vor einigen Wochen mit den Aktionären des Klubs auf eine Vertragsverlängerung bis 2026 geeinigt. «Ich bin voller Energie und mit Leidenschaft dabei. Ich freue mich auf die nächsten Jahre», sagt er.

Darauf kann er sich auch freuen. Zumal dem Klub in der Corona-Krise sämtliche Sponsoren erhalten geblieben sind und die Solidarität der Anhänger erfreulich war. Die sportlichen Sorgen des Herbsts sind verflogen und die Transferoffensive des Winters ist ein voller Erfolg. «Der Konkurrenzkampf ist jetzt gross. Jeder gibt Vollgas, damit er auf dem Platz stehen kann. Dazu kommt die grosse Solidarität – jeder für den anderen», sagt der Präsident.

Mit Quintilla, Jankewitz und Toma sind gegen Lugano drei Neue dabei. Alle im Mittelfeld, alle mit grossem Einfluss aufs Spiel. «Wir sind wieder eine Mannschaft», sagt Captain Lukas Görtler nach dem solidarischen und kämpferischen Erfolg im Tessin.

Breites Kader als Erfolgsrezept

Und das Kader hat eine enorme Breite erhalten. Mit Schubert, Lungoyi, Fazliji, von Moos, Cabral, Maglica, Schubert und Nuhu sitzen acht potenzielle Stammspieler auf der Ersatzbank. Zudem gibt es noch verletzungsbedingte Absenzen.

Heisst: Wer bei diesem FC St. Gallen die nächsten Fussballfeste in der Meisterschaft und im Cup auf dem Feld miterleben will, der muss sich gehörig in den Hintern klemmen. Mit der phasenweise etwas selbstgefälligen Genügsamkeit des letzten Herbsts ist es vorbei.

Trainer Peter Zeidler hat plötzliche die Qual der Wahl.

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Mannschaft
SP
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FC Lugano
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18
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31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
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4
FC Luzern
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18
3
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Servette FC
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18
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FC Zürich
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FC Sion
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18
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FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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18
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