So stellt Yakin das WM-Kader zusammen
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55 Spieler für 26 Plätze:So stellt Yakin das WM-Kader zusammen

Zwei Monate vor der WM zieht Yakin die Zügel an
«Geläuf im Nati-Hotel will ich nicht mehr sehen»

In ein paar Wochen gehts nach Katar – Trainer Murat Yakin (48) will weniger Menschen im Nati-Hotel sehen. Und spricht über die tollen Wechsel seiner Top-Stars und einen geplatzten Transfer zu Real Madrid.
Publiziert: 17.09.2022 um 23:58 Uhr
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Aktualisiert: 18.09.2022 um 11:53 Uhr
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Murat Yakin beim Blick-Termin mit Leibchen der Schweizer Nati.
Foto: TOTO MARTI
Andreas Böni, Christian Finkbeiner (Interview) und Toto Marti (Fotos)

Murat Yakin, was sagen Sie zum Rücktritt von Roger Federer?
Das hat mich extrem berührt, als Mensch und Sportler. Ich bekam Gänsehaut, als ich es hörte. Wir waren zuletzt öfters in Kontakt, er hat auch für meinen Flohmarkt vom Samstag einige Stücke zur Verfügung gestellt. Er hat uns ja zuletzt in Bad Ragaz besucht und gab uns Einblick über seine Reha. Da dachte man noch, dass seine Ära niemals endet. Aber eben, am Ende ist auch er keine Maschine. Ich bin stolz, wie er die Schweiz auf der ganzen Welt präsentierte. Wir spielten auch mal Fussballtennis und Tennis.

Wer gewann?
Es war bei einem Showturnier in Allschwil, nur ein paar Bälle. Und dann ging ich ans Netz und stoppte einen seiner Bälle mit der Brust am Netz. Und wir spielten Fussballtennis weiter.

Die Nati spielte zuletzt im Juni und hatte nun Pause bis Ende September. Hatten Sie einen schönen Sommer?
Sehr. Ich war mit meiner Frau und den Töchtern in den Ferien, in der Türkei. In Bodrum haben wir ein Haus gemietet, haben ausgeschlafen und uns erholt. Gemeinsam gefrühstückt, die Tage ohne Stress und Terminpläne verbracht. Wir waren viel in Beachclubs, sind oft schwimmen gegangen. Es war schön warm, ich habe in dieser Zeit praktisch keine Wolke gesehen.

Wie haben Sie auch Spiele gesehen?
Ja, wir haben via Laptop ja Zugang zu allen Partien.

Sie sind im Sommer auch finanziell in eine Bettwarenfirma eingestiegen. Wie kam das?
Es ist eine Investition wie jede andere auch, nichts Operatives. Ein Freund von mir hat eine Bettwaren-Linie lanciert, er ist seit Jahren im Business. Ich schlafe jedenfalls hervorragend in dieser Bett-Ausrüstung. Man verbringt ja ein Drittel des Lebens im Bett, da lohnt sich gute Qualität.

Wie viel Schlaf brauchen Sie?
Fünf bis sechs Stunden. Das ist mehr als genug für mich.

Sprechen wir über den letzten Tag des Transferfensters. Erst wechselte Manuel Akanji zu Manchester City. Wie früh sprach er mit Ihnen darüber?
Zwei Tage vorher sagte er mir, dass er wechsle, wenn der Medizincheck klappe.

Er spielte nun schon zwei Champions-League-Spiele von Anfang an. Es scheint auch sportlich aufzugehen, trotz Mega-Konkurrenz.
Manu ist unglaublich selbstbewusst. Er war sich von Anfang an sicher, dass er sich durchsetzt. Und ich war es auch, Manchester City hat ja eine Dreifach-Belastung. Ich glaube aber auch, dass er sich in Dortmund wieder durchgesetzt hätte.

Dort drohte aber schon die Gefahr, dass die Vereinsführung stur und er auf der Tribüne bleibt.
Der Trainer hatte ihm gesagt, wenn es mit dem Transfer nicht klappe, seien alle wieder gleich, dann gehe es wieder bei null los. Darum war ich in diesem Fall einigermassen entspannt. Es war eine andere Situation als bei Renato Steffen, dem gesagt wurde, dass er in Wolfsburg so oder so keine Rolle mehr spiele. Manu ist jung und selbstbewusst, das ist auch, was die Nati ausmacht.

Sie sagten rund um die Nations League: «Meine Abwehr steht.» Und meinten damit Widmer, Akanji, Elvedi und Rodriguez. Das ist hart für Fabian Schär, der's gut macht in Newcastle.
Es wird an der WM ein Mix sein, zwischen gestandenen Spielern und solchen, die das Momentum und die positiven Erfahrungen der letzten zwei, drei Wochen im Klub haben. Das sind die Erfahrungen, die wir gemacht haben. Aber es ist so, dass alle neben Manu gut aussehen, da können alle nur profitieren.

Noah Okafor hat das Momentum.
Und wie, jetzt hat er ja sogar zwei Mal in der Champions League schon getroffen. Er hatte schon letzten Herbst einen Lauf, traf alles – und hat uns gegen Italien und Bulgarien sehr geholfen.

Weniger gut läufts Denis Zakaria, der zu Chelsea ging. Nun wechselte der Trainer von Thomas Tuchel zu Graham Potter – und er spielte noch keine Minute.
Denis wird zu seinen Einsätzen kommen, da bin ich überzeugt. Die Premier League ist perfekt für ihn, mit seiner Dynamik, seinem Tempo, seiner Kraft. Bei Juve waren andere Fähigkeiten gefragt, die Taktik wird grossgeschrieben. Chelsea ist top, Denis hat es verdient, die Chance zu bekommen.

Zwei Schweizer gingen zu Topklubs. Stimmt es eigentlich, dass Real Madrid Sie mal holen wollte?
Das ist richtig, ja. Es war 1999, ich war ein Jahr zuvor für 10 Millionen Euro von Stuttgart zu Fenerbahce gewechselt. Trainer bei Real wurde John Toshack, der zuvor bei Besiktas in der Türkei gearbeitet hatte. Es hiess, er hätte Interesse an mir. Der Zufall wollte es, dass es am Wochenende zum Duell zwischen mir und Geremi kam. Am Kameruner von Genclerbirligi hatte Real auch Interesse. Die Medien schrieben gross darüber, wir bekämpften uns auf dem Feld mit allen Mitteln, und Fener gewann.

Trotzdem holte Real Geremi statt Sie.
Leider. Er wechselte für rund 5 Millionen Euro zu Real. Real hatte von Fenerbahce schon für 21 Millionen Elvir Baljic geholt – letztlich wollten sie wohl nicht zwei vom gleichen Klub für 30 bis 40 Millionen holen, was enorm viel Geld war.

Trauern Sie diesem Transfer nach?
Nein. So toll die Erfahrung gewesen wäre, es war kein Transfer, den ich habe beeinflussen können. Viel eher trauere ich jenem 1998 nach, als ich von Stuttgart zu Tottenham mit Christian Gross hätte wechseln können. Das bereue ich, da ich es selbst in den Händen hatte. Aber so ists im Fussball, es gibt Überraschungen. Ich durfte vom Schaffhausen- zum Nati-Trainer werden. Das war dafür eine schöne Überraschung. Man sollte sich freuen über das, was man hat. Nicht ärgern über verpasste Gelegenheiten.

Ein anderes Sorgenkind neben Zakaria ist Haris Seferovic. Null Tore in der Türkei bisher für Galatasaray.
In der Vorbereitung hat er super eingeschlagen, in der Liga trifft er noch nicht. Aber er spielt regelmässig, und die Tore werden auch wieder kommen.

Nun kam auch noch Mauro Icardi als Konkurrent von PSG.
Da muss man den Kontakt halten, sagen: Es geht weiter, du musst kämpfen, du kennst ja solche Situationen.

Yann Sommer hatte ein Angebot von Manchester United. Wäre es eine gute Idee gewesen, als Nummer 2 zu einem solchen Topklub zu gehen?
Yann ist erfahren genug und weiss das einzuschätzen. Wenn er den Schritt gemacht hätte, wäre es ein klares Zeichen gewesen. Aber ich verstehe auch, dass er vielleicht mal etwas anderes sehen will, eine andere Kultur, eine andere Sprache. Yann ist ein Typ, der offen für neue Sachen, neugierig, wissbegierig ist. Nun hat er sich aber mehr für den sportlichen Weg entschieden, was sicher auch mit der WM zu tun hat.

Er wird 34. Glauben Sie, dass er nach der WM weitermacht?
Das kann man jetzt noch nicht beurteilen und hängt auch von seiner Fitness ab. Nach einer schlechten Saison, die auch an ihm nagt hat, hat er nun wieder einen super Lauf.

Wer ist eigentlich Ihre Nummer 2 – Gregor Kobel oder Jonas Omlin?
Das ist noch nicht definiert, wir haben mehrere Topgoalies. Es wird sich zeigen.

Sie riefen einst Kobel zur Nummer 2 aus – dann stellten Sie Jonas Omlin im Wembley ins Tor. Da haben Sie Kobel ganz klar einen Denkzettel verpasst.
Schauen Sie, es war etwas voreilig von mir zu sagen, wer die Nummer 2 ist. Aber wir hatten mit Gregor Kobel ein gutes klärendes Gespräch. Wir haben neben Yann mehrere gute Goalies, die alle die Nummer 1 sind in ihren Teams und entsprechend auch Ambitionen haben.

Xherdan Shaqiri spielt inzwischen nicht mehr im Fokus der grossen Ligen. Wie hat er sich in Amerika entwickelt?
Chicago Fire dürfte die Playoffs verpassen. Ich nehme an, er wird dann nach Europa zurückkommen und hier trainieren. Wir suchen nach Lösungen, wo und wie er seine gute Form am besten halten kann. Eine mögliche könnte auch der Partnerklub von Chicago sein, Lugano.

Wie sieht es mit Granit Xhaka aus? Man hat immer das Gefühl, dass es irgendwann zwischen Yakin und Xhaka knallen wird. Oder ist dieser Eindruck falsch?
Absolut falsch. Es wurde viel von aussen hineingetragen, das einfach nicht stimmt.

Gegen den Kosovo haben Sie aber den Chef markiert, als Sie ihn ausgewechselt haben und er stocksauer war.
Granit war enttäuscht von sich selber, er hat mehr erwartet von seiner Leistung. Ich hatte ihm in England schon gesagt, dass es Freundschaftsspiele sind und dass ich auch andere Spieler bringen und sehen muss. Er wollte beide Partien spielen, das darf er auch und spricht für seine Mentalität und seinen absoluten Willen, immer für die Nati spielen zu wollen.

Er fühlte sich von Ihnen falsch eingesetzt in der Nations League.
Auf diese Aussage lege ich kein grosses Gewicht. Ich habe ihn zweimal live gesehen in England, zweimal spielte er nicht auf seiner Position, auf der er am liebsten spielt – einmal in der Dreierkette links, einmal im offensiven Mittelfeld links. Er machte es immer gut. Wir brauchen Granit, seine Erfahrung, seine Leaderqualitäten, seine mentale Stärke, gerade in grossen Spielen.

Man weiss aus der Vergangenheit, dass Sie kompromisslos und knallhart sind und auch keinen schützen, so wie damals bei Basel Alex Frei.
Wenn man Alex Frei heute, wo er selbst Trainer ist, danach fragt, versteht er es.

Dass Sie ihn als linken Flügel brachten, wohl kaum …
Das hatte er bereits bei Servette gespielt. Aber zu Alex, das lief damals wirklich ein bisschen blöd für ihn. Heute kann man das ja erzählen.

Was denn?
Bevor ich Trainer beim FCB wurde, gingen wir zusammen essen. Das war 2013. Er fragte mich, wie ich das beim Aufhören gemacht hätte, wie mein Prozess verlaufen sei. Drei Wochen später war ich FCB-Trainer …

Schlecht für ihn, da wussten Sie, dass der Biss ihm langsam abhanden kommt.
Ihm hatten ganz zum Schluss ein paar Meter oder 5 Prozent gefehlt, darum schoss er keine Tore mehr. Ich sagte ihm, wir haben 20 Nationalspieler, aber du bist keiner mehr davon. Aber du kannst uns behilflich sein, einer wie Mohamed Salah kann von dir profitieren. Dass Alex dann jeweils als Erster rausmusste, daran hatte er keine Freude, aber ich brachte ihn immer wieder von Anfang an. Und sagte ihm auch, ich bin nicht dein Feind oder dein Gegner. Einmal sprach ich mit ihm, als Hakan anrief, mit dem es ja in Luzern ganz ähnlich war. Ich sagte ihnen, sie könnten zusammen jammern … (lacht) Mich interessierte es nicht, ob einer Hakan oder Alex heisst. Aber dass Salah jeweils reinkam und traf, wurmte Alex natürlich. Aber das sind Geschichten von früher, und Alex hat neben seiner tollen Karriere als Spieler nun auch einen grossen Weg als Trainer vor sich.

Salah ist heute ein Weltstar …
Ja, aber damals lief er noch nicht über die Mittellinie zurück. Ich sagte ihm, in der Schweiz würde das noch gehen, international aber nicht. Nach seinem Wechsel zu Chelsea hat er mir dann gesagt, er wisse nun, was ich gemeint hätte. Mourinho fordere von ihm nun noch mehr Defensivarbeit.

Sie dürfen 26 Mann zur WM mitnehmen. Wie viele Kandidaten haben Sie?
55 Namen gibt es auf der Liste.

Zittern muss Fabian Frei, der bei Basel nicht mehr erste Wahl ist. Warum haben Sie ihn aufgeboten?
Fabian Frei hat uns letztes Jahr in einer schwierigen Situation geholfen. Er ist eine Persönlichkeit auf und neben dem Platz und kennt seine Rolle. Er wird auch bei jungen Spielern sehr behilflich sein. Und Basel gewinnt mit ihm als Ersatzspieler die Spiele. Vielleicht ist es ja auch bei uns so.

Sein Vater Markus half Ihnen rund um Ihre Trainer-Ausbildung. Verstehen Sie, dass ein Aufgebot Fabian Freis als Gefallen Ihrerseits bewertet würde und dass es dazu Gequatsche in der Kabine gibt?
Das hat keinen Zusammenhang. Ich habe von Markus Frei viel profitiert, das ist nun aber auch schon zehn oder zwölf Jahre her. Ich habe noch nicht einmal meinen Bruder bevorzugt. Es gilt klar das Leistungsprinzip. Ich habe Fabi damals gebraucht, als Granit gefehlt und Zakaria verletzt war. Es liegt nun auch an ihm, wie es in der Meisterschaft läuft.

Warum ist Michi Frey nie ein Kandidat?
Auf dieser Position haben wir viel Auswahl an Spielern, die in starken Ligen spielen – Breel Embolo, Noah Okafor, Haris Seferovic, Mario Gavranovic und viele mehr. Michi hat international nie die Wirkung wie in der belgischen Liga erzielt. Klar, dort macht er die Tore und hat Selbstvertrauen. Aber international nicht. Noah zum Beispiel hat in der Champions League gespielt und getroffen.

Josip Drmic schoss seinen Klub als Joker in die Champions League.
Ja, das muss man genau beobachten, dann müsste ich aber Mario und Haris zu Hause lassen.

Das Interview wurde vor Gavranovics Nati-Rücktritt geführt.

Man hört, dass Sie rund um die Nati im Hotel die Zügel anziehen.
Ja, das stimmt. Mir war im Hotel rund um die Spiele zuletzt zu viel Geläuf. Es waren zu viele Freunde, Berater, Kollegen und Familienangehörige im Hotel, unmittelbar um die Spiele. Das will ich einen Tag vor der Partie und am Spieltag nicht mehr sehen. Wir haben als Fussballer und Trainer genug Zeit, Menschen sonst zu treffen. Gerade in der wichtigen Phase wollen wir den sportlichen Fokus haben, uns nicht ablenken lassen.

Lassen Sie uns zum Schluss noch über die Trainer-Ausbildung sprechen. Ihr Bruder Hakan macht die Ausbildung nun in der Türkei. Eine gute Idee?
Hakan hat in der letzten Saison bewiesen, dass er es in Schaffhausen gut macht. Es ist schade, dass aufgrund der begrenzten Platzzahl viele nicht am Kurs teilnehmen können. Zudem gelten bei uns strenge formelle Regeln, über die wir durchaus diskutieren können. Inhaltlich ist unsere Ausbildung hervorragend, ich will sie überhaupt nicht kritisieren.

In Deutschland gab es nach 1990 einen erleichterten Zugang für die Weltmeister. In Italien bekamen die Spieler nach dem WM-Titel 2006 alle Italiener die Trainerlizenz.
Damit machst du den Spielern auch keinen Gefallen. Alex meinte ja, er könne gleich den Sportchef bei Luzern machen. Ich dachte auch, als Captain von Basel, mit x Titeln und als mehrmaliger Verteidiger des Jahres verstünde alles vom Trainer-Business. Das ist aber völlig falsch. Das Fussballerische verstehst du, aber Kommunikation und den Umgang mit Menschen bei weitem noch nicht. Da muss sich jeder seine Sporen abverdienen.

Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
4
4
10
2
Kroatien
Kroatien
4
1
7
3
Polen
Polen
4
-2
4
4
Schottland
Schottland
4
-3
1
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
5
7
13
2
Frankreich
Frankreich
5
4
10
3
Belgien
Belgien
5
-2
4
4
Israel
Israel
5
-9
1
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
4
7
10
2
Niederlande
Niederlande
4
2
5
3
Ungarn
Ungarn
4
-3
5
4
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
4
-6
1
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
4
7
10
2
Dänemark
Dänemark
4
3
7
3
Serbien
Serbien
4
-3
4
4
Schweiz
Schweiz
4
-7
1
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
4
0
7
2
Georgien
Georgien
4
2
6
3
Albanien
Albanien
4
-1
6
4
Ukraine
Ukraine
4
-1
4
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
5
8
12
2
Griechenland
Griechenland
5
5
12
3
Irland
Irland
5
-4
6
4
Finnland
Finnland
5
-9
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Österreich
Österreich
5
9
10
2
Norwegen
Norwegen
5
3
10
3
Slowenien
Slowenien
5
-2
7
4
Kasachstan
Kasachstan
5
-10
1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Türkei
Türkei
4
5
10
2
Wales
Wales
4
2
8
3
Island
Island
4
-2
4
4
Montenegro
Montenegro
4
-5
0
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweden
Schweden
4
8
10
2
Slowakei
Slowakei
4
5
10
3
Estland
Estland
4
-5
3
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
4
-8
0
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
4
9
12
2
Kosovo
Kosovo
4
5
9
3
Zypern
Zypern
4
-9
3
4
Litauen
Litauen
4
-5
0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordirland
Nordirland
4
6
7
2
Belarus
Belarus
4
1
6
3
Bulgarien
Bulgarien
4
-4
5
4
Luxemburg
Luxemburg
4
-3
2
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
5
8
13
2
Färöer
Färöer
5
0
6
3
Armenien
Armenien
5
-2
4
4
Lettland
Lettland
5
-6
4
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Gibraltar
Gibraltar
3
1
5
2
San Marino
San Marino
2
0
3
3
Liechtenstein
Liechtenstein
3
-1
2
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Moldawien
Moldawien
3
3
6
2
Malta
Malta
3
0
6
3
Andorra
Andorra
2
-3
0
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