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Die besten Bilder aus Rom: Widmer hämmert die Schweiz früh in Führung.

Foto: TOTO MARTI

Captain Xherdan Shaqiri zu SRF:
«Man hat gesehen, dass wir mit einem Plan auf den Platz gekommen sind. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir einen sehr guten Match gemacht, wir haben Italien viele Probleme bereitet. Total verdient haben wir dieses Unentschieden geholt. Der Penalty war für mich ein wenig lächerlich, aber das gehört im Fussball dazu. Es ist noch alles in unseren Händen. Von dem her, wir können zufrieden sein. Bulgarien muss man auch zuerst schlagen. Ich bin zuversichtlich, dass viele Fans ins Stadion kommen, dass es einen Hexenkessel wird.»

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Spätes Drama in Rom:Hier verschiesst Jorginho in der 90. Minute den Penalty

Goalie Yann Sommer zu SRF:
«Beim 1:1 machen sie eine Finte, durch das stehen wir tiefer. Ich hatte vier Leute vor mir, drei stehen im Abseits, derjenige, der das Tor macht, nicht. Ich komme definitiv einen Schritt zu spät raus. Zum Schluss standen wir sehr tief, sie drückten. Wir habens gut verteidigt. Wir haben eine gute Balance gefunden. Am Schluss hatten wir eine Riesen-Chance. Wir werden alles probieren, um das Spiel am Montag zu gewinnen. Bulgarien wird definitiv kein Spaziergang, aber für die Italiener wird es das in Nordirland auch nicht. Eine spannende Ausgangslage. Ein Punktgewinn mit all diesen Absenzen, wir dürfen sehr happy sein.»

Kommentar

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1:0-Torschütze Silvan Widmer zu SRF:
«Ein spezieller Moment, ein wichtiges Tor. In der ersten Halbzeit waren wir super im Spiel, wir haben sie vor Probleme gestellt. Mit Kombinationen, aber auch mit Läufen in die Tiefe, so wie es der Trainer von uns verlangt hat. Und das Tor ist aus solch einer Situation entstanden. Ich sah vor mir viel Raum. Noah sieht, dass im Rückraum viel Raum für mich da ist, ich laufe schön rein und triff ihn dann auch gut. Das war so nicht einstudiert, es war halt eine Kontersituation. Dann schalten sich die Spieler ein, die gerade die Kraft dazu haben oder in der richtigen Bewegung nach vorne sind.»

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Trainer Murat Yakin zu SRF:
«Du betreibst einen Riesen-Aufwand, verdienst dir diesen Punkt und dann diese Penaltyszene. Ja und dann, Jorginho war vermutlich noch perplex wegen Yann vom letzten Penalty. Wir haben gesagt, wir müssen von Anfang an agieren und nicht reagieren. Wir haben das Spiel in den ersten zehn, 15 Minuten in die Hand genommen. Dadurch ist das Selbstvertrauen gewachsen. Unsere Führung war verdient. Wir haben einen Punkt. Jetzt kommt der grosse Final am Montag.»