«Das ist unser Supporter Nummer 1»
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Stergiou zur Familie vor Ort:«Das ist unser Supporter Nummer 1»

Hallo Mama und Papa!
U21-Stars feiern Startsieg mit ihren Liebsten

Hauptsache gewonnen! Der erknorzte Startsieg an der U21-EM fühlt sich nach Spielschluss noch süsser an: Die Spieler dürfen ihre Familien und Liebsten in den Arm nehmen.
Publiziert: 23.06.2023 um 14:08 Uhr
|
Aktualisiert: 23.06.2023 um 16:49 Uhr
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Lass dich drücken! Dusica Stergiou gratuliert U21-Captain und Sohn Leonidas zum EM-Startsieg.
Foto: TOTO MARTI

Durchatmen! Trotz schwachem Beginn gewinnt die U21-Nati ihr EM-Auftaktspiel gegen Norwegen. Drei ultrawichtige Punkte im Kampf ums Weiterkommen. Weil im anderen Spiel Frankreich Italien besiegte, könnte den Schweizern nun schon ein Punkt aus den beiden Partien gegen die Gruppenfavoriten reichen.

«Wir wissen, dass wir keine Glanzleistung gezeigt haben. Aber wir haben gezeigt, dass wir als Team funktionieren und ein Spiel drehen können», sagt Leonidas Stergiou zu Blick. Der Captain und Abwehrchef erscheint gut gelaunt in der Interviewzone. Nicht nur wegen des Resultats: Nach Spielschluss konnte der Sohn einer Serbin und eines Griechen endlich wieder seine Eltern in den Arm nehmen.

Inklusive des Trainingslagers im österreichischen Zillerat sind die U21-Jungstars nun schon seit knapp zwei Wochen von zuhause weg. Stergiou: «Dass meine Eltern nach Rumänien gereist sind, ist mega schön. Ich habe gesehen, dass sie nicht die einzigen sind. Auch von anderen Spielern sind Angehörige hier.»

Grosses U21-Familientreffen im Stadion

Tatsächlich kommts im Stadion zum grossen Familientreffen. Wie Stergiou freut sich Ardon Jashari über den Besuch von Mama Rejhan und Papa Armend. Zeki Amdounis Eltern sind über 19 Stunden mit dem Auto angereist, weil der Vater nach einer Herzoperation nicht mehr fliegen darf. Derweil unterhalten sich Dan Ndoye (traf zum zwischenzeitlichen 1:1) und Joker Darian Males nach dem Norwegen-Spiel mit ihren Vätern Saliou bzw. Biljan. Für Stürmer Filip Stojilkovic gibts eine Umarmung von Freundin Cheyenne.

Ob Stergiou und Co. ihre Liebsten an einem freien Tag auch in der Stadt treffen können, wusste der St. Gallen-Profi nach dem Norwegen-Spiel noch nicht: «Das müssen wir noch mit dem Coach besprechen. Ich denke aber, das wird kein Problem sein.»

Klar ist: Stergious Eltern werden alle EM-Spiele im Stadion verfolgen. Auch, wenn es in der K.o-Phase nach Georgien gehen sollte. «Sie haben zwar schon einen Rückflug in die Schweiz gebucht. Aber der Aufenthalt wird sicher verlängert, wenn wir die Gruppe überstehen», grinst Stergiou.

Das musst du zur U21-Nati wissen

U21-Europameisterschaft

Das Turnier findet vom 21. Juni bis 8. Juli in Rumänien und Georgien statt. Die Schweiz spielt in der Gruppe D gegen Norwegen (22. Juni), Italien (25. Juni) und Frankreich (28. Juni), alle Gruppenspiele gehen in der rumänischen Stadt Cluj über die Bühne.

Darum gehts für die Schweiz

Neben dem EM-Titel gibts Startplätze für das olympische Fussballturnier 2024 in Paris zu gewinnen. Ein solcher ist das erklärte Ziel der Schweiz. In die Kränze kommen die drei besten Teams. Frankreich (ist als Olympia-Gastgeber 2024 automatisch dabei) und England (kann sich nicht für Olympische Spiele qualifizieren) spielen nur um den EM-Titel.

Das Schweizer Kader

Tor: Amir Saipi (Lugano), Marvin Keller (YB), Nicholas Ammeter (Wil)

Abwehr: Aurèle Amenda (YB), Lewin Blum (YB), Marco Burch (Luzern), Jan Kronig (Aarau), Serge Müller (Schaffhausen), Becir Omeragic (FCZ), Leonidas Stergiou (St. Gallen), Nicolas Vouilloz (Servette)

Mittelfeld/Sturm: Zeki Amdouni (Basel), Gabriel Barès (Thun), Matteo Di Giusto (Winterthur), Kastriot Imeri (YB), Ardon Jashari (Luzern), Bledian Krasniqi (FCZ), Darian Males (Basel), Dan Ndoye (Basel), Fabian Rieder (YB), Simon Sohm (Parma), Filip Stojilkovic (Darmstadt), Julian von Moos (St. Gallen)

Das Trainer-Team

Patrick Rahmen (Cheftrainer), Enrico Schirinzi (Assistent), Swen König (Goalietrainer), Gianluca Frontino (Videoanalyst), Thomas Bernhard (Konditionstrainer)

Unsere grössten Rivalen

Deutschland (Titelverteidiger), Frankreich, England, Holland und Italien sind die heissesten Titelanwärter. Die Schweiz gehört mit Belgien und Portgual zum erweiterten Favoritenkreis.

Die grössten U-Erfolge der Schweiz

Männer: 2002 U17-Europameister, 2009 U17-Weltmeister, 2011 U21-Vize-Europameister

Frauen: 2015 U17-Vize-Europameisterinnen

U21-Europameisterschaft

Das Turnier findet vom 21. Juni bis 8. Juli in Rumänien und Georgien statt. Die Schweiz spielt in der Gruppe D gegen Norwegen (22. Juni), Italien (25. Juni) und Frankreich (28. Juni), alle Gruppenspiele gehen in der rumänischen Stadt Cluj über die Bühne.

Darum gehts für die Schweiz

Neben dem EM-Titel gibts Startplätze für das olympische Fussballturnier 2024 in Paris zu gewinnen. Ein solcher ist das erklärte Ziel der Schweiz. In die Kränze kommen die drei besten Teams. Frankreich (ist als Olympia-Gastgeber 2024 automatisch dabei) und England (kann sich nicht für Olympische Spiele qualifizieren) spielen nur um den EM-Titel.

Das Schweizer Kader

Tor: Amir Saipi (Lugano), Marvin Keller (YB), Nicholas Ammeter (Wil)

Abwehr: Aurèle Amenda (YB), Lewin Blum (YB), Marco Burch (Luzern), Jan Kronig (Aarau), Serge Müller (Schaffhausen), Becir Omeragic (FCZ), Leonidas Stergiou (St. Gallen), Nicolas Vouilloz (Servette)

Mittelfeld/Sturm: Zeki Amdouni (Basel), Gabriel Barès (Thun), Matteo Di Giusto (Winterthur), Kastriot Imeri (YB), Ardon Jashari (Luzern), Bledian Krasniqi (FCZ), Darian Males (Basel), Dan Ndoye (Basel), Fabian Rieder (YB), Simon Sohm (Parma), Filip Stojilkovic (Darmstadt), Julian von Moos (St. Gallen)

Das Trainer-Team

Patrick Rahmen (Cheftrainer), Enrico Schirinzi (Assistent), Swen König (Goalietrainer), Gianluca Frontino (Videoanalyst), Thomas Bernhard (Konditionstrainer)

Unsere grössten Rivalen

Deutschland (Titelverteidiger), Frankreich, England, Holland und Italien sind die heissesten Titelanwärter. Die Schweiz gehört mit Belgien und Portgual zum erweiterten Favoritenkreis.

Die grössten U-Erfolge der Schweiz

Männer: 2002 U17-Europameister, 2009 U17-Weltmeister, 2011 U21-Vize-Europameister

Frauen: 2015 U17-Vize-Europameisterinnen

Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
8
14
2
Kroatien
Kroatien
6
0
8
3
Schottland
Schottland
6
-1
7
4
Polen
Polen
6
-7
4
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
6
13
2
Italien
Italien
6
5
13
3
Belgien
Belgien
6
-3
4
4
Israel
Israel
6
-8
4
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
14
14
2
Niederlande
Niederlande
6
6
9
3
Ungarn
Ungarn
6
-7
6
4
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-13
2
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
9
16
2
Dänemark
Dänemark
6
2
8
3
Serbien
Serbien
6
-3
6
4
Schweiz
Schweiz
6
-8
2
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Tschechien
Tschechien
6
1
11
2
Ukraine
Ukraine
6
0
8
3
Georgien
Georgien
6
1
7
4
Albanien
Albanien
6
-2
7
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
6
13
15
2
Griechenland
Griechenland
6
7
15
3
Irland
Irland
6
-9
6
4
Finnland
Finnland
6
-11
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Norwegen
Norwegen
6
8
13
2
Österreich
Österreich
6
9
11
3
Slowenien
Slowenien
6
-2
8
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-15
1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
5
12
2
Türkei
Türkei
6
3
11
3
Island
Island
6
-3
7
4
Montenegro
Montenegro
6
-5
3
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweden
Schweden
6
15
16
2
Slowakei
Slowakei
6
5
13
3
Estland
Estland
6
-6
4
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-14
1
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Kosovo
Kosovo
6
3
12
3
Zypern
Zypern
6
-11
6
4
Litauen
Litauen
6
-7
0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordirland
Nordirland
6
8
11
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-3
9
3
Belarus
Belarus
6
-1
7
4
Luxemburg
Luxemburg
6
-4
3
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
9
16
2
Armenien
Armenien
6
-1
7
3
Färöer
Färöer
6
-1
6
4
Lettland
Lettland
6
-7
4
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
San Marino
San Marino
4
2
7
2
Gibraltar
Gibraltar
4
1
6
3
Liechtenstein
Liechtenstein
4
-3
2
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Moldawien
Moldawien
4
4
9
2
Malta
Malta
4
0
7
3
Andorra
Andorra
4
-4
1
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