Auftakt ins EM-Abenteuer

Embolo-Spruch an Xhaka beim Nati-Zusammenzug

Christian FinkbeinerStv. Fussballchef

Zum Auftakt in die EM-Kampagne sind viele bekannte, aber auch alte und neue Gesichter dabei. Als erste vor Ort sind Coach Murat Yakin und sein Trainerstaff. Danach treffen die Spieler ein – als erster Renato Steffen, als letzter Granit Xhaka. Der Captain wird von seinem Bruder Taulant und Vater Ragip begleitet.

Erstmals bei der Nati sind GC-Verteidiger Dominik Schmid und Servette-Goalie Jérémy Frick, der für den erkrankten Gregor Kobel nachgerückt ist. Für Schmid kommt das Aufgebot überraschend, als ihn Yakin am Donnerstag anruft. «Ich hatte noch nicht einmal seine Nummer gespeichert», so Schmid. Danach habe er am ganzen Körper gezittert.

Schmid kennt einige seiner neuen Teamkollegen von früheren Stationen und den Nachwuchs-Auswahlen. Mit Manuel Akanji und Steffen hat er in Basel zusammengespielt, Eray Cömert ist ein guter Freund von ihm. Dieser hat ihm wie Steffen persönlich zum Aufgebot gratuliert.

Nati-Stars unter Badminton-Spielern

Aufgrund einiger Ausfälle gibt es in Pratteln auch viele Rückkehrer. Für FCB-Verteidiger Michael Lang, den WM-Teilnehmer von 2018, ist es das erste Aufgebot in der Ära Yakin. Er rückte für den verletzten Jordan Lotomba nach. Sein letztes von 31 Länderspielen bestritt er 2018.

Auch die YB-Spieler Christian Fassnacht und Cedric Itten haben erst am Sonntagabend von ihrem Glück erfahren. Sie ersetzen Xherdan Shaqiri und Andi Zeqiri, die wegen Verletzungen Forfait geben mussten.

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Für die Nati ist es der Auftakt in eine neue Kampagne, die mit der Teilnahme an der EM 2024 in Deutschland enden soll. Am Samstag startet im serbischen Novi Sad die Qualifikation gegen Belarus.

Die Nati-Stars sind übrigens nicht die einzigen Spitzensportler, die im Marriott untergebracht sind. Es ist auch das offizielle Medienhotel des am Dienstag beginnenden Swiss Open der Badminton-Spieler in der St. Jakobshalle.

Gruppe A

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Luxemburg	0	0	0
	1	Nordirland	0	0	0
	1	Slowakei	0	0	0
	1	Winner Ger/Ita	0	0	0

Gruppe B

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Kosovo	0	0	0
	1	Slowenien	0	0	0
	1	Schweden	0	0	0
	1	Schweiz	0	0	0

Gruppe C

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Belarus	0	0	0
	1	Griechenland	0	0	0
	1	Loser Por/Den	0	0	0
	1	Schottland	0	0	0

Gruppe D

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Aserbaidschan	0	0	0
	1	Island	0	0	0
	1	Ukraine	0	0	0
	1	Winer Fra/Cro	0	0	0

Gruppe E

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Bulgarien	0	0	0
	1	Georgien	0	0	0
	1	Türkei	0	0	0
	1	Winner Esp/Ned	0	0	0

Gruppe F

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Armenien	0	0	0
	1	Ungarn	0	0	0
	1	Irland	0	0	0
	1	Winner Por/Den	0	0	0

Gruppe G

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Finnland	0	0	0
	1	Litauen	0	0	0
	1	Loser Esp/Ned	0	0	0
	1	Malta	0	0	0
	1	Polen	0	0	0

Gruppe H

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Österreich	0	0	0
	1	Bosnien und Herzegowina	0	0	0
	1	Zypern	0	0	0
	1	Rumänien	0	0	0
	1	San Marino	0	0	0

Gruppe I

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Estland	0	0	0
	1	Israel	0	0	0
	1	Loser Ger/Ita	0	0	0
	1	Moldawien	0	0	0
	1	Norwegen	0	0	0

Gruppe J

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Belgien	0	0	0
	1	Kasachstan	0	0	0
	1	Liechtenstein	0	0	0
	1	Nordmazedonien	0	0	0
	1	Wales	0	0	0

Gruppe K

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Albanien	0	0	0
	1	Andorra	0	0	0
	1	England	0	0	0
	1	Lettland	0	0	0
	1	Serbien	0	0	0

Gruppe L

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Tschechien	0	0	0
	1	Färöer	0	0	0
	1	Gibraltar	0	0	0
	1	Loser Fra/Cro	0	0	0
	1	Montenegro	0	0	0