Waren die beschwipst?
Peinliche Panne bei Magnin-Vorstellung in Altach

Stolz präsentiert der SCR Altach Ludovic Magnin als neuen Trainer. Nur: Der Name des Schweizers macht den Ösis offenbar grosse Probleme.
Publiziert: 31.12.2021 um 08:59 Uhr
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Aktualisiert: 31.12.2021 um 10:14 Uhr
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Was ist denn da schief gelaufen? – das dürfte sich Ludovic Magnin gefragt haben.
Foto: keystone-sda.ch

Ludovic Magnin hat allen Grund zur Freude. Etwas mehr als ein Jahr nach seiner Entlassung beim FC Zürich hat der 42-Jährige einen neuen Job. Er wird Trainer beim österreichischen Bundesligisten SCR Altach. Beim Tabellenletzten unterschreibt er einen Vertrag bis Sommer 2023.

Weniger freuen dürfte er sich allerdings darüber, dass sein neuer Klub offenbar nicht weiss, wie man seinen Namen schreibt. Oder zumindest die Social-Media-Abteilung. Denn die leistet sich bei der Vorstellung des neuen Mannes an der Seitenlinie einen peinlichen Fehler.

Buchstabendreher sorgt für Marketing-Idee

Anstatt Ludovic Magnin wird auf Instagram «Ludovic Mangin» als Nachfolger von Damir Canadi (51) vorgestellt. Ein fataler Buchstabendreher, der den Verantwortlichen zwar schnell auffällt und umgehend korrigiert wird, aber das Netz vergisst nie. So findet der Fauxpas seinen Weg auch zu Twitter. Und sorgt dort für beste Unterhaltung.

Ein User schreibt: «Ludovic Magnin ist neuer Trainer in Altach. Oder wie man ihn dort nennt: Ludovic Mangin». Ein anderer User findet womöglich gar den Grund für den Buchstabendreher. Denn er entdeckt im neuen Namen des ehemaligen Schweizer Nati-Spielers einen guten Gin.

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Beim Klub selber nimmt man den Fehler mit Humor. Und hat gleich eine neue Marketing-Idee. «Könnten wir eigentlich auf den Markt bringen?! Den Man-Gin!», lautet die Reaktion auf Twitter.

So oder so hat man in Altach nun noch eine Woche Zeit, um allen einzutrichtern, wie denn nun der Name des neuen Trainers richtig geschrieben wird. Denn am 7. Januar nimmt Magnin offiziell seinen Job auf. Und spätestens ab dann will er nicht mehr mit der Schreibweise seines Namens, sondern mit dem Erreichen des Ziels Klassenerhalt von sich reden machen. (red)

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