Fussballer überfährt Ex-Frau – und flüchtet
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Überwachungskamera zeigt:Fussballer überfährt Ex-Frau – und flüchtet

Weil sie ihn mit einer Anderen erwischt hat
Fussball-Star überfährt Ex-Frau – und ist auf der Flucht

Die Polizei in Argentinien ist auf der Jagd nach Eduardo «Toto» Salvio (31). Der Boca-Juniors-Star soll seine Ex-Frau mit dem Auto überfahren haben und befindet sich nun offenbar auf der Flucht.
Publiziert: 14.04.2022 um 19:13 Uhr
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Aktualisiert: 14.04.2022 um 19:29 Uhr
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Eduardo «Toto» Salvio wird von der Polizei in Argentinien gesucht.
Foto: AFP

Es sind dramatische Szenen, die sich am Donnerstagmorgen um 5 Uhr in Puerto Madero, einem Hafenquartier von Buenos Aires, abspielen.

Dort nämlich wohnt Eduardo Salvio – genannt Toto, Fussball-Star des legendären Klubs Boca Juniors. Der Angreifer, der lange für Benfica Lissabon seine Tore schoss und auch bei Atletico Madrid spielte, wird an seinem Wohnort von seiner Ex-Frau, Magali Aravena, heimgesucht.

Die Ex-Frau findet Toto Salvio mit einer anderen Frau im Auto vor, will laut südamerikanischen Medien mit dem Spieler sprechen.

«Spieler hat Frau Aravena überfahren und ist geflohen»

Als sich die Ex-Frau vor das Fahrzeug stellt, wird sie einfach überfahren! «Der Spieler hat Frau Aravena überfahren und ist geflohen», schreibt die lokale Polizei in einer Mitteilung. Ob tatsächlich Salvio am Steuer sitzt oder seine Begleitung, ist unklar.

Aravena muss noch vor Ort medizinisch betreut werden und wird danach ins Krankenhaus gebracht. Sie erstattet dann bei der Polizei auch sofort Anzeige gegen Salvio und erhält einen Panik-Knopf, sollte er sie aufsuchen.

In den sozialen Medien kursieren derweil Bilder, die Toto Salvio am Abend zuvor beim Grillspass mit Sol Rinaldi (28) zeigen. Ex-Frau Aravena indes erklärte, dass die Beziehung zum 14-fachen argentinischen Nationalspieler erst vor wenigen Tagen in die Brüche gegangen sei. Sie sei daraufhin mit den Kindern umgezogen. Sie hätte mit ihm reden wollen, als die Tat passierte.

Salvio hat laut argentinischen Medien öfters Ärger mit der Polizei. So soll er in seiner Heimat wegen Geschwindigkeitsübertretungen bereits Bussen von insgesamt 400'000 Dollar bezahlt haben. Nun ist er in den nächsten Skandal verwickelt, dessen Konsequenzen weit über eine Busse hinausgehen. (wst)


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