Jetzt kommts zur Trennung
Sevilla-Profi Martial betrog hochschwangere Freundin

Als Melanie de Cruz (30) 2019 erfuhr, dass ihr Mann, Fussballer Anthony Martial (26), sie betrog, war sie mit dem ersten gemeinsamen Kind schwanger. Trotzdem blieb das Ehepaar zusammen – bis jetzt.
Publiziert: 12.04.2022 um 13:56 Uhr
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Solche Bilder wird es künftig nicht mehr geben: Anthony Martial zusammen mit Frau Melanie.
Foto: Instagram/martial_9

«Das Leben zu zweit ist ein langer Weg, der oft mit Fallstricken übersät ist. Aufgeben gehört nicht zu meinem Charakter, aber hier trennen sich unsere Wege», schreibt Melanie de Cruz (30) auf Instagram zu einem Schwarzweiss-Bild von ihr im Hochzeitskleid. Damit verkündet sie die Trennung von Fussballer Anthony Martial (26).

Seit 2019 waren sie verheiratet, warum es jetzt zur Trennung kommt, will sie nicht verraten. Das Wichtigste sei nun das Wohlbefinden des vierjährigen Sohnes Swan. Eine Person, die der Familie nahe steht, erzählt gegenüber «Daily Star Sunday»: «Sie hatten ihre Probleme. Ihre Mitteilung schockierte ihre Fans und ist nun das i-Tüpfelchen auf die schlechten letzten Monate von Anthony.»

Die private Krise begann jedoch schon 2018, als «The Sun» pikante Nachrichten veröffentlichte, die Martial dem Model Malika Semichi schickte. Kurz darauf machte sie die Affäre öffentlich. Zu diesem Zeitpunkt war seine Frau Melanie bereits im achten Monat schwanger, das Paar blieb aber trotzdem zusammen.

Martial ist Wiederholungstäter

De Cruz ist – beziehungsweise war – seine zweite Ehefrau. Bis 2016 war er mit seiner Jugendliebe Samantha Jacquelinet verheiratet, die er ebenfalls betrog. Zunächst mit der ehemaligen X-Factor-Kandidatin Emily Wademan, später mit de Cruz. Zwischenzeitlich verwehrte Jacquelinet dem Fussballer gar den Zugang zur gemeinsamen Tochter Peyton.

Privat herrscht also Chaos. Und auch fussballerisch musste Anthony Martial in den letzten Monaten unten durch. Bei Manchester United wurde der Franzose unter Ole Gunnar Solskjaer (49) ausrangiert. Im Winter folgte die Flucht nach Spanien zu Sevilla. Doch der Durchbruch blieb aus: In bislang zehn Spielen schoss der Stürmer nur gerade ein Tor. (che)


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