Auf einen Blick
- Mauro Icardi soll seine Scheidungsanwältin Angela Burgos daten
- Burgos dementiert eine Beziehung, lässt aber Platz für Spekulationen
- Icardi und Wanda Nara trennten sich nach 10 Jahren Ehe
Das Scheidungsdrama zwischen Galatasaray-Star Mauro Icardi (31) und seiner Noch-Ehefrau Wanda Nara (37) ist um ein Kapitel reicher. Wie die italienische Zeitung «Corriere della Sera» berichtet, soll Icardi nun seine Scheidungsanwältin Angela Burgos daten.
Die Beziehung zwischen Icardi, der derzeit wegen eines Kreuzbandrisses ausfällt, und Nara war schon lange turbulent. Nach zehn Jahren Ehe trennten sie sich im Juli endgültig. Zuletzt zeigte Nara Icardi sogar wegen häuslicher Gewalt an. Nun soll der Fussballer ausgerechnet mit seiner Anwältin anbandeln.
Burgos, die Icardi bei der komplexen Scheidung vertritt, hat eine eigene Kanzlei in Kolumbien und moderiert eine TV-Gerichtsshow. Auf die Gerüchte angesprochen, sagt sie: «Icardi ist ein attraktiver Mann, sehr kultiviert, ein Gentleman.» Allerdings dementiert sie eine Beziehung: «Wenn ich arbeite, konzentriere ich mich darauf, wer meine Kunden sind, ich schaue nicht auf die andere Seite.»
Immer wieder Streit
Trotz des Dementis wirkt ihre Aussage nicht wie eine klare Zurückweisung. Die Spekulationen über eine mögliche Romanze zwischen Anwältin und Klient dürften weitergehen.
Die Trennung von Icardi und Nara war von Anfang an dramatisch. Nara erklärte nach der Trennung: «Ich habe mich entschieden, es zu beenden, aber Mauro und ich werden weiterhin eine Familie sein.» Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder im Alter von 9 und 7 Jahren.
Die On-Off-Beziehung der beiden sorgte in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen. Regelmässig trugen sie ihre Konflikte öffentlich aus. Mit den neuen Gerüchten um Icardi und seine Anwältin könnte der Streit nun eine neue Eskalationsstufe erreichen.