Seine Millionen parkiert er bei seiner Mutter
Ehefrau von WM-Held Hakimi geht bei Scheidung leer aus

Achraf Hakimi und seine Frau Hiba Abouk lassen sich scheiden. Der Fussballer muss allerdings nicht um sein Vermögen fürchten. Das hat er seiner Mutter zu verdanken.
Publiziert: 16.04.2023 um 20:35 Uhr
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Aktualisiert: 17.04.2023 um 08:17 Uhr
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Das Privatleben von Achraf Hakimi ist derzeit turbulent.
Foto: PSG via Getty Images

Das Privatleben von PSG-Star Achraf Hakimi (24) kommt nicht zur Ruhe. Der marokkanische Nationalspieler, der mit seinem Land an der WM in Katar sensationell in den Halbfinal vorstiess, steckt derzeit mitten in der Scheidung von seiner Frau Hiba Abouk (36).

Um seine Millionen, die er als Fussballer bisher verdient hat, muss er allerdings nicht fürchten. Denn wie das Magazin «First Mag» berichtet, wird Abouk, mit der er zwei Kinder hat, wohl keinen Cent davon bekommen. Und das, obwohl sie die Hälfte des Vermögens fordert.

Mama bekommt den Lohn

Wie ist das möglich? Ganz einfach: Hakimi besitzt gar nicht so viel Geld, wie er verdient. Zumindest liegt es nicht auf seinem Bankkonto. Denn – man könnte ihm fast vorwerfen, er habe das in weiser Voraussicht getan – sein Lohn landet jeweils auf dem Konto seiner Mutter. Zu ihr hat Hakimi eine besonders enge Beziehung – das zeigt eine Szene der WM, als er sie umarmte und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte.

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Offenbar hat er seine Mutter als Begünstige für seine Lohnauszahlungen angegeben. Heisst laut Medienberichten: Für Hakimis Noch-Ehefrau gibts nur einen kleinen Teil des eigentlich grossen Vermögens, das auf rund 70 Millionen Euro geschätzt wird.

Anklage wegen Vergewaltigungsvorwürfen

Die spanische Schauspielerin wird es insofern verkraften können, als sie selber dank ihrer erfolgreichen Karriere nicht wenig Geld auf der Seite hat. Und auch für Hakimi selber dürfte das wohl nur eine Randnotiz sein.

Viel schwerwiegender sind die Vergewaltigungsvorwürfe, die gegen ihn vorliegen. Er soll Ende Februar eine 24-jährige Frau in seinem Haus vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft hat deswegen Anklage gegen ihn erhoben.

Die Scheidung habe allerdings nichts mit diesem Vorfall zu tun. Das erklärte Abouk vor einiger Zeit in einer Instagram-Story. «Tatsache ist, dass der Vater meiner Kinder und ich vor einiger Zeit nach reiflicher Überlegung den Entschluss gefasst haben, unsere Beziehung zu beenden – lange vor den Ereignissen, in die ich in den Medien verwickelt wurde», schrieb sie. (bir)

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