Trotz Negativ-Rekord in der Bundesliga
Boss, Spieler und Fans stehen hinter Union-Coach Fischer

12. Pleite in Serie. Negativ-Rekord. Doch in Berlin steht man weiterhin hinter Union-Coach Urs Fischer.
Publiziert: 04.11.2023 um 19:03 Uhr
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Union-Coach Urs Fischer bleibt trotz zwölfter Pleite in Serie zuversichtlich.
Foto: imago/Jan Huebner

Die Krise wird immer schlimmer. Wieder gibts keine Punkte für Union Berlin und Urs Fischer (57). Beim 0:3 gegen Frankfurt kassieren die Eisernen die 12. Pleite in Serie und stellen damit den Negativ-Rekord von Greuther Fürth in der Saison 2021/22 ein. Doch Fischer bleibt zuversichtlich. Er ist überzeugt, dass er mit seinem Team aus der Krise findet. «Die Mannschaft hat eine schwierige Situation, aber wir haben gesagt, dass wir diesen mühsamen, steinigen Weg zusammen gehen wollen», sagt er nach der Partie bei Sky. 

DFB-Star Robin Gosens nimmt derweil seine Teamkollegen in die Pflicht. «Wenn eine Trainerdiskussion aufkommt, heisst das auch gleichzeitig, dass wir als Mannschaft versagt haben.»

Fans stehen hinter Fischer

Und was denken die Union-Fans? Trotz zwölfter Pleite in Serie halten sie zu Fischer. Während der Partie gegen Frankfurt halten sie ein Transparent in die Höhe: «Es ist uns egal, was die Presseschweine schreiben. Urs Fischer ist Unioner und soll es auch bleiben!» Klare Worte.

Die findet auch Union-Präsident Dirk Zingler: «Da wären wir schlecht beraten, wenn wir einen der besten Trainer der Bundesliga nach Hause schicken.»

Fakt ist aber: Für Fischer und seine Eisernen wirds nicht leichter. Am Mittwoch droht in Neapel das Champions-League-Aus. Der Schweizer nimmt die Herausforderung an, ist voller Tatendrang – das helfe «positiv zu bleiben, aufzustehen und weiterzumachen. Jetzt gehts los.» (mam)

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Bundesliga
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Bayern München
Bayern München
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Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
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SC Freiburg
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39
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FSV Mainz
FSV Mainz
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RB Leipzig
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7
37
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VfB Stuttgart
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7
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VfL Wolfsburg
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9
34
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Borussia Mönchengladbach
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Borussia Dortmund
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FC Augsburg
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Werder Bremen
Werder Bremen
23
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13
Union Berlin
Union Berlin
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FC St. Pauli
FC St. Pauli
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TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
22
-16
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VfL Bochum
VfL Bochum
23
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17
17
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
22
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Holstein Kiel
Holstein Kiel
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