Nati-Captain Granit Xhaka
«Vizekusen? Wir sind da, um das zu ändern»

Granit Xhaka führt mit Leverkusen die Bundesliga souverän an. Hier spricht der Nati-Captain über seine herausragende Saison, Xabi Alonso und Murat Yakin, die Nati und wie er Vizekusen vergessen lassen will.
Publiziert: 21.02.2024 um 16:58 Uhr
|
Aktualisiert: 22.02.2024 um 07:51 Uhr
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Granit Xhaka ist der Dirigent im Mittelfeld von Leverkusen.
Foto: TOTO MARTI
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Christian FinkbeinerStv. Fussballchef

Granit Xhaka, ganz Deutschland schwärmt von Ihnen. Wie gehen Sie damit um?
Granit Xhaka: Was heisst, ganz Deutschland schwärmt von mir? Ganz Deutschland schwärmt von uns als Klub. Klar, auch von mir individuell, aber das ist die Folge, weil wir als Gruppe momentan überragend spielen. Diesen Moment geniessen wir – als Mannschaft, aber auch persönlich.

Christoph Daum hat gesagt, Sie seien der Garant, dass Leverkusen diese Saison Meister wird.
Solche Komplimente zeigen, wie gut man arbeitet. Ich glaube, dass wir nach 22 Runden absolut verdient dastehen, wo wir sind. Aber deswegen werden wir nun nicht weniger tun, denn erreicht haben wir noch nichts.

Sie hatten letztes Jahr Ihr wohl bestes bei Arsenal. Und nun hat man das Gefühl, Sie seien noch besser, obwohl Sie nicht jünger werden. Haben Sie einfach so viel Spass?
Wenn es einem gut läuft, dann macht es immer Spass. Aber es gab auch Momente, die weniger gut waren. Trotzdem bin ich aus diesen Phasen immer rausgekommen. Das hat mich noch stärker gemacht. Ich werde nicht jünger. Aber ich werde auch nicht älter. So zumindest fühle ich mich (lacht).

Was ist das Rezept?
Ich bin topfit, physisch wie auch mental. Und ich bin verletzungsfrei. Aber alleine schafft man das nicht. Man hat die Mannschaft, den Klub, die Familie. Das sind alles kleine Puzzleteile, die für mich brutal wichtig sind.

Seit mehr als zwei Jahren waren Sie nie mehr verletzt. Was sind die Gründe dafür?
Viele Dinge, die man hinter den Kulissen macht, sieht man nicht. Ich bin mittlerweile viel professioneller. Mit 19 oder 20 war dies noch anders. Ich ernähre mich heute anders, ich schlafe anders und obwohl ich zwei Kinder habe, nicht schlechter, sondern besser. Es sind Kleinigkeiten, die ich verändert habe.

Gibt es konkrete Beispiele?
Die Ernährung. Früher gab es einmal pro Woche ein ungesundes Essen, heute vielleicht noch einmal im Monat. Mir wurde immer schon gesagt, dass man, je älter man wird, desto mehr und anders an sich arbeiten muss. Das habe ich sehr schnell realisiert und auch umgesetzt.

Was heisst anders schlafen?
Ich schlafe mit weniger Stress, vor allem vor einem Spiel, da ich nicht mehr so nervös bin wie früher. Ich kann auch am Tag vor einem grossen Spiel ruhig schlafen, man ist anders aufgeregt. Das Adrenalin ist noch da, nicht mehr aber diese Nervosität.

Keine Nervosität spürbar?
Die Nervosität vor dem Spiel ist eine andere. Nach dem Spiel ist es gleich wie früher. Da schläft man wenig, weil man sich Gedanken über das Spiel macht und voller Adrenalin ist. Wenn dieses einmal nicht mehr da ist, dann höre ich am nächsten Tag auf. Aber dieses Adrenalin habe ich noch und es ist das, was mich stark macht, zusammen mit meinem Ehrgeiz und der Herausforderung. Auch deswegen läuft es so, wie es momentan läuft.

Sie haben einmal erzählt, dass Sie jeden Tag Ihre persönlichen Übungen zu Hause vor dem Training machen.
Ja, die mache ich seit circa fünf, sechs Jahren. Yoga ist wohl das falsche Wort, aber es gehören zum Beispiel auch Atemtechniken dazu.

Früher haben Sie öfters grosse Töne gespuckt. Wann kommt von Ihnen eine Kampfansage?
Wenn der Tag kommt, an dem ich etwas sagen muss, dann werde ich auch etwas sagen. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass in dieser Saison dieser Moment schon gekommen ist. Wir konzentrieren uns auf einzelne Blöcke von drei bis vier Spielen, die wir dann jeweils analysieren. Darauf liegt unsere Priorität.

Zum Titel darf man noch nicht gratulieren?
Nein, absolut nicht. Vor einem Jahr standen wir mit Arsenal auch acht Punkte vor ManCity und haben danach die Meisterschaft noch verloren. Jetzt haben wir zwar noch weniger Spiele und es ist eine komplett andere Situation, aber gewonnen ist noch überhaupt nichts.

Gibt es Erkenntnisse von damals, die Sie nun einbringen können?
Eine Meisterschaft ist wie ein Marathon. Man muss auch Glück haben, wenige Verletzungen, wenige gesperrte Spieler. Die meisten Spieler waren mit Ausnahme des Afrika-Cups eigentlich immer da. Zudem haben wir eine unheimlich starke Breite im Kader. Bei Arsenal hatten uns in der Schlussphase der Saison fünf Schlüsselspieler gefehlt, uns fehlte die Kraft, diese zu ersetzen.

Ihr liegt acht Punkte vor Bayern München. Ist nun der Moment gekommen, wo Ihr auch etwas zu verlieren habt?
Das habe ich nach dem Heidenheim-Spiel gesagt, weil derzeit alle von uns reden. Vor allem seit dem Bayern-Spiel sind die Erwartungen von aussen gestiegen. Und diese sind inzwischen sehr hoch, weswegen wir nun auch etwas verlieren können.

Leverkusen könnte wieder einmal den Titel verspielen.
Ob Sie mir das glauben wollen oder nicht – wir machen uns überhaupt keine Gedanken um die Meisterschaft. Bei uns in der Kabine redet kein Einziger über den Titel.

Was löst der Begriff Vizekusen bei Ihnen aus?
Es ist ein Spitzname, der dem Klub vor vielen Jahren verliehen wurde. Wir sind diejenigen, die dafür da sind, um das zu ändern. Ob das dieses Jahr ist, ob im nächsten Jahr oder später, das wissen wir nicht. Aber auf jeden Fall so schnell wie möglich, das ist das Ziel.

Sie haben mit Basel und Arsenal schon Trophäen gewonnen. Was würde Ihnen ein Titel mit Leverkusen bedeuten?
Nach mehr als 30 Jahren für diesen Verein wieder einen Titel zu holen, wäre etwas Besonderes. Es war mein Wunsch, als ich diesen Schritt gemacht habe, auch in Deutschland einen Titel zu gewinnen. Im Ausland ist es immer etwas anderes. Bei Basel waren wir damals die Favoriten. Mit Arsenal konnte ich leider den Meistertitel nicht gewinnen, habe aber immerhin zweimal den FA Cup gewonnen.

Granit Xhaka persönlich

Granit Xhaka wird am 27. September 1992 in Basel geboren. Als Junior wechselt er von Concordia Basel zum FCB, wo er 2010 sein Debüt in der 1. Mannschaft gibt, nachdem er 2009 mit der U17-Nati in Nigeria Weltmeister geworden ist. Mit dem FCB wird Xhaka zweimal Meister und einmal Cupsieger, ehe er 2012 zu Borussia Mönchengladbach wechselt. Dort lernt er auch seine Frau Leonita kennen, mit der er zwei Töchter hat. 2016 folgt der Wechsel nach Arsenal. Mit den «Gunners» gewinnt er zweimal den FA Cup, durchlebt dort aber auch seine schwierigste Phase, als er 2019 bei seiner Auswechslung in der Partie gegen Crystal Palace ausgepfiffen wird und er sich mit den Fans anlegt. Doch Xhaka beisst sich durch und verlässt Arsenal im letzten Sommer durch die grosse Türe. Trotz laufendem Vertrag wechselt er zu Leverkusen, wo er bis 2028 unterschrieben hat. Gleich in seiner ersten Saison mit der Werkself wird er Deutscher Meister und Pokalsieger. Sein Debüt in der Nati gibt Xhaka 2011 im Wembley gegen England, mit inzwischen 121 Länderspielen ist er Schweizer Rekord-Internationaler, zudem nahm der heutige Captain an fünf Endrunden teil. Xhakas Eltern stammen aus dem Kosovo, sein Bruder Taulant spielt beim FCB und nahm mit Albanien an der EM 2016 teil.

Granit Xhaka wird am 27. September 1992 in Basel geboren. Als Junior wechselt er von Concordia Basel zum FCB, wo er 2010 sein Debüt in der 1. Mannschaft gibt, nachdem er 2009 mit der U17-Nati in Nigeria Weltmeister geworden ist. Mit dem FCB wird Xhaka zweimal Meister und einmal Cupsieger, ehe er 2012 zu Borussia Mönchengladbach wechselt. Dort lernt er auch seine Frau Leonita kennen, mit der er zwei Töchter hat. 2016 folgt der Wechsel nach Arsenal. Mit den «Gunners» gewinnt er zweimal den FA Cup, durchlebt dort aber auch seine schwierigste Phase, als er 2019 bei seiner Auswechslung in der Partie gegen Crystal Palace ausgepfiffen wird und er sich mit den Fans anlegt. Doch Xhaka beisst sich durch und verlässt Arsenal im letzten Sommer durch die grosse Türe. Trotz laufendem Vertrag wechselt er zu Leverkusen, wo er bis 2028 unterschrieben hat. Gleich in seiner ersten Saison mit der Werkself wird er Deutscher Meister und Pokalsieger. Sein Debüt in der Nati gibt Xhaka 2011 im Wembley gegen England, mit inzwischen 121 Länderspielen ist er Schweizer Rekord-Internationaler, zudem nahm der heutige Captain an fünf Endrunden teil. Xhakas Eltern stammen aus dem Kosovo, sein Bruder Taulant spielt beim FCB und nahm mit Albanien an der EM 2016 teil.

Leverkusen hat noch nie verloren in dieser Saison. Gibt es dieses Gefühl der Unbesiegbarkeit?
Die Überzeugung, ein Spiel zu gewinnen, anstatt zu verlieren, ist sicherlich höher, wenn man einen solchen Lauf hat. Allerdings ist es für mich kein Lauf mehr. Den hat man vielleicht sieben, acht, neun Spiele lang, aber nicht 32. Das ist das Ergebnis harter Arbeit und Qualität, die wir tagtäglich im Training zeigen und zum Glück auch im Spiel umsetzen können. Wir können stolz auf uns sein, was wir bisher geleistet haben. Aber nach 22 Runden hat noch niemand einen Pokal geholt.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass aus München, wenn die Bayern Verfolger sind, der eine oder andere Giftpfeil kommt.
Einen Pfeil hatten wir schon bekommen, als Xabi Alonso mit Real Madrid in Verbindung gebracht worden ist. Aber diesen haben wir abgewehrt, weil das nie bei ihm ein Thema war und wir als Spieler auch nicht das Gefühl hatten, dass er mit den Gedanken irgendwo anders ist. Es kann gut sein, dass Leute von aussen versuchen werden, ein bisschen Unruhe zu stiften, aber ich glaube, dass wir trotz einer jungen Mannschaft erfahren und stabil genug sind, damit umzugehen.

Die Bayern könnten auch ein Angebot an Alonso machen. Oder an Florian Wirtz. Oder auch an Granit Xhaka?
Das glaube ich eher nicht.

Bayern würde Sie nicht reizen?
Mein Reiz ist Leverkusen, über andere Vereine mache ich mir überhaupt keine Gedanken. Ich habe einen langfristigen Vertrag, den ich nicht einfach so, sondern aus einem guten Grund unterschrieben habe.

Wie gross ist die Gefahr, dass Ihr plötzlich noch das Nervenflattern bekommt?
Es kann sein, dass wir ein Spiel verlieren werden. Die Frage ist dann: Wie kommen wir zurück? Mit acht Punkten Vorsprung darf man einmal patzen, da passiert nichts. Wichtig ist, dass wir stabil bleiben. Und davon bin ich überzeugt.

Sie haben einen Vertrag bis 2028. Was geschieht, wenn Alonso den Klub verlässt?
Es ist nicht so, dass ich alleine seinetwegen nach Leverkusen gekommen bin, sondern auch wegen des Vereins. Dass er irgendwann den nächsten Schritt machen wird, darüber müssen wir nicht reden. Wann das sein wird, bestimmt er. Danach wird ein neuer Trainer kommen, der hoffentlich auch eine gute Philosophie hat und gute Arbeit leisten wird.

Was macht Alonso so speziell?
Seine Persönlichkeit. Wenn er dir etwas sagt, dann glaubst du ihm das. Und er macht im Training gefühlt mehr Kilometer als alle Spieler (lacht). Manchmal will er auch noch mit uns aufs Tor schiessen oder flanken. Sein Engagement, dieser Wille, um besser zu werden, ist unglaublich. Wenn man ihn die ganze Woche erlebt, ist man nicht überrascht, dass wir als Mannschaft so erfolgreich sind.

Sie schwärmen von ihm. Was macht er besser als Murat Yakin?
Das sind zwei komplett verschiedene Trainer, als Persönlichkeit, aber auch als Mensch. Ich bin nicht einer, der gerne Leute vergleicht, weil jeder seine eigene Art hat, Xabi wie auch Muri. Zudem ist es etwas anderes, wenn du Nationaltrainer bist und die Spieler nicht tagtäglich bei dir hast. Es ist schwierig, die beiden zu vergleichen – auch mit allen anderen Trainern, die ich hatte.

Der Nati-Herbst war schwierig. Was gibt Ihnen die Gewissheit, dass im EM-Jahr plötzlich alles wieder besser wird?
Seit ich vor zwölf Jahren in die Nati gekommen bin, hatten wir noch nie so eine schlechte Phase. Diese kann uns aber als Mannschaft und als Gruppe noch stärker machen. Ich bin überzeugt, dass wir in den beiden Freundschaftsspielen im März und an der EM ein anderes Gesicht zeigen als in der Quali.

Was ist schiefgelaufen?
Bis zum Heimspiel gegen Rumänien hatte ich das Gefühl, dass wir eigentlich souverän durch die Gruppe gekommen sind. Was danach passiert ist, warum wir plötzlich so nervös geworden sind, ist schwierig zu erklären. Ich glaube, viele Spieler waren froh, dass wir die Quali geschafft haben, damit wir die Kampagne hinter uns lassen und nach vorne schauen können.

Wann wäre es aus Ihrer Sicht eine gute EM?
Die Gruppe müssen wir auf jeden Fall überstehen, auch wenn es eine schwierige ist. Aber wir müssen uns mittlerweile vor keiner Nation mehr verstecken, auch wenn das die Deutschen vielleicht jetzt nicht gerne hören (lacht).

In Leverkusen ist die Harmonie im Verein gross, in der Nati weniger. Täuscht dieser Eindruck?
Wenn du Erfolg hast, ist die Harmonie beinahe automatisch gut. Wenn du weniger Erfolg hast, gibt es immer mal wieder und schneller ein bisschen Unruhe.

Erfolg könnte aber auch die Folge von Harmonie sein.
Ich glaube, dass die Harmonie zwischen den Spielern und dem Staff sowohl hier als auch in der Nati gut ist. Aber es ist einfacher, mit einem Lächeln ins Training zu kommen, wenn man Spiele gewinnt. Wenn du deinen Job getan hast, ist die Mimik, der Gesichtsausdruck beim Auslaufen am nächsten Tag ein ganz anderer, als wenn man verliert.

Dann ist auch die Gefahr grösser, dass der Captain mal etwas sagt, das Unruhe auslöst.
Dafür bin ich der Captain. Wenn der Captain nicht reden darf, wer dann? Der Zeitpunkt war vielleicht nicht der beste, um etwas Negatives zu sagen. Aber wenn ich etwas sage, dann ist das nicht gegen jemanden gerichtet, sondern soll helfen, dass wir wieder in die Spur kommen, damit wir wieder erfolgreich sind.

Aber Sie hatten das Gefühl, dass die Medien einen Konflikt zwischen Ihnen und Yakin hineininterpretiert haben?
Nein, aber das Thema wurde einfach grösser gemacht, als es war.

Aber einen Konflikt gibt es nicht?
Die Leute, die mich und Muri kennen, wissen, wie wir miteinander umgehen. Wir diskutieren auch mal über inhaltliche Themen, was im Fussball völlig normal ist. Wir hatten grundsätzlich vom ersten Tag bis heute ein sehr gutes und professionelles Verhältnis.

Sie wechselten von der Weltstadt wie London und dem Weltverein Arsenal ins beschauliche Leverkusen. Trotzdem scheinen Sie alles richtig gemacht zu haben.
Viele warfen mir vor, einen Schritt rückwärts gemacht zu haben. Ich habe dies aber nie so gesehen. Ich hatte sieben wunderschöne Jahre in London, aber ich hatte das Gefühl, ich brauche eine neue Challenge, obwohl ich noch einen Vertrag hatte. Es gab Leute, die dagegen waren, aber für mich war klar, dass ich es mache.

Wer?
Meine Frau war anfangs dagegen. Es wurde zwar geschrieben, dass sie der Grund sei, warum ich wieder nach Deutschland kommen möchte, aber das war nicht der Fall.

Sie wäre lieber in London geblieben?
Der Fussball dort war Weltklasse, die Leute super, die Stadt sehr schön, aber ich als Mensch, als Spieler wollte eine neue Herausforderung. Und dass Leverkusen in der Nähe der Heimat meiner Frau ist, dafür kann ich nichts. Irgendwie hat alles einfach gepasst. Natürlich konnte ich auch meine Frau überzeugen, dass sie mitkommt, beziehungsweise sie musste ja fast mitkommen (lacht). Aber wir haben am Schluss gemeinsam entschieden.

Ist die Anerkennung in der Schweiz geringer als in Deutschland?
Jein. Wir wissen, wie die Schweizer Mentalität ist. Ich bin da geboren und aufgewachsen. Ich weiss, wie die Schweizer ticken. Deutschland ist grösser und anders. Die Deutschen haben eine andere, eigene Mentalität. Die beiden Länder kann man nicht vergleichen.

Ist der Status eines Fussballers in Deutschland höher als in der Schweiz?
Ja, ich denke schon.

Das Gespräch wurde in einer kleinen Runde mit anderen Schweizer Medien geführt.  

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