Nach dem Bayern-Out
Neuer Job für Goalie-Legende Kahn

Neues aus dem Hause Kahn: Die deutsche Goalie-Legende taucht nach seinem Aus als Bayern-Vorstandschef in eine neue Branche ein. Er ist jetzt als Online-Coach engagiert.
Publiziert: 06.11.2023 um 11:39 Uhr
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Aktualisiert: 06.11.2023 um 11:40 Uhr
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Oliver Kahn geht neue Wege: Der «Titan» taucht ins Coaching-Business ein.
Foto: Getty Images

Oliver Kahn (54) geht neue Wege. Im Frühling als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München entlassen, versucht sich die Goalie-Legende nun in einer anderen Branche. Kahn wird Coach – allerdings nicht im sportlichen Bereich.

Der frühere deutsche Nationaltorwart tut sich mit Schauspieler Heiner Lauterbach (70) zusammen, der gemeinsam mit seiner Frau Viktoria (51) die Online-Plattform «Meet your Master» gegründet hat. Dort wird Kunden in vorab aufgezeichneten Video-Vorträgen der Weg zum Erfolg in diversen Lebensbereichen und Branchen vermittelt.

Kahn lehrt Willensstärke

Neben Kahn sind auch andere prominente Gesichter aus der Welt des Sports Teil des Programms, so etwa Ex-Bayern-Arzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (81) oder Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo (29). Auch Jürgen Klopp (56) soll in Zukunft Beiträge hochladen.

Kahns Coachingbereich auf der Plattform wird unter anderem das Thema Mentalität umfassen. Auf X lässt er verlauten: «Willenskraft, Motivation und Überzeugungskraft sind die Kernbestandteile meines kommenden Beitrags zu Meet Your Master.» Dazu sollen auch Einblicke in seinen Werdegang in den Managementbereich geliefert werden. Die ersten Videos sind auf Ende 2023 geplant. (sbe)

Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
31
61
75
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
31
31
67
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
31
20
55
4
SC Freiburg
SC Freiburg
31
-3
51
5
RB Leipzig
RB Leipzig
31
6
49
6
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
31
11
48
7
FSV Mainz
FSV Mainz
31
9
47
8
Werder Bremen
Werder Bremen
30
-6
45
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
31
1
44
10
FC Augsburg
FC Augsburg
31
-9
43
11
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
31
5
41
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
31
5
39
13
Union Berlin
Union Berlin
30
-14
35
14
FC St. Pauli
FC St. Pauli
30
-10
30
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
31
-18
30
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
31
-27
25
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
31
-29
22
18
VfL Bochum
VfL Bochum
30
-33
20
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