Benjamin (12) hat die besten Fussball-Gene
Sein Papi ist Agüero, sein Opa Maradona, sein Götti Messi!

Kein Kind der Welt ist von mehr Fussball-Talent umgeben als Benjamin Agüero (12). Wird auch er ein Superstar?
Publiziert: 26.04.2021 um 18:12 Uhr
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Aktualisiert: 04.05.2021 um 12:40 Uhr
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Benjamin Agüero ist der Patensohn von Superstar Lionel Messi.
Foto: Getty Images
Stefan Kreis

Benjamin Agüero ist erst zwölf Jahre alt und doch hat er schon mehr von der glitzernden Fussballwelt gesehen als so manch ein Hardcore-Fan in seinem ganzen Leben. Es gibt ein Foto, das klein Benjamin im Alter von vier Jahren zeigt. Aufgenommen vor einem WM-Quali-Spiel der Albiceleste in Buenos Aires, inmitten all der Stars. Ganz geheuer scheint dem kleinen Bub das Ganze aber nicht zu sein. Es wirkt, als müsse sein berühmter Papa, Sergio Agüero, der Rekordtorschütze von Manchester City und 97-facher Nationalspieler Argentiniens, seinen Sohn zwingen, auf dem Foto zu bleiben.

Messis Patensohn, Maradonas Enkel

Ein anders Bild zeigt den kleinen Jungen zusammen mit Superstar Lionel Messi. Der ist seit Jahrzehnten freundschaftlich mit Sergio Agüero verbunden und der Götti von dessen Sohn. Wetten, dass Messi seinem Patenkind schon den einen oder anderen Trick mit dem Ball gezeigt hat?

Noch bekannter als der Götti und der Papa ist aber Benjamins Grossvater. Der ist kein Geringerer als Fussball-Legende Diego Armando Maradona (60 †).

Anfang 20 war Sergio Agüero mit Maradonas Tochter Giannina zusammen, 2009 kam klein Benjamin auf die Welt. Es gibt ein Foto, das ihn zusammen mit seinem berühmten Opa zeigt. An einem Tennisspiel.

Der Druck ist enorm

Klar, dass die Erwartungen enorm sind bei diesen sagenhaften Genen, doch bislang spricht nicht viel dafür, dass Benjamin einst in die Fussstapfen seiner berühmten Verwandten treten wird. Zwar ist er Fan der Boca Juniors und auch Vereinsmitglied des argentinischen Top-Klubs, von einer angehenden Profi-Karriere ist aber nichts bekannt.

Auch in der Jugendakadamie von Manchester City hat klein Benjamin keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, seit der Trennung seiner Eltern lebt er wieder in Buenos Aires. Und ist dort fussballerisch noch nicht gross aufgefallen.

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