Dieser Spot hat uns die Frauen-EM beschert
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«Wir sind bereit!»:Dieser Spot hat uns die Frauen-EM beschert

Klare Ansage von SFV-Generalsekretär Breiter an FCB und YB
«Das ist eine Europameisterschaft und kein Grümpelturnier»

Was ist denn da los mit der Frauen-EM 2025 in den Schweizer Fussball-Epizentren Bern und Basel? Weder Halbfinal noch Final in der Bundeshauptstadt – und gar keine Spiele am Rheinknie? Jetzt spricht SFV-Generalsekretär Robert Breiter Klartext.
Publiziert: 06.09.2023 um 19:02 Uhr
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Aktualisiert: 08.09.2023 um 09:09 Uhr
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Das Berner Stadtpräsidium wünscht sich den Final der EM 2025 im Wankdorf.
Foto: PIUS KOLLER

Schon Anfang Monat sickert aus Bern durch, dass es in der Bundeshauptstadt weder einen Halbfinal noch das Endspiel im Wankdorf geben werde. Dies nur kurz nachdem Stadtpräsident Alec von Graffenried euphoriegeschwängert zu Blick gesagt hatte: «Bei einer Euro in der Schweiz muss der Final natürlich in Bern stattfinden.»

YB und das Kunstrasen-Problem

Doch dann macht YB diesem Ansinnen einen Strich durch die Rechnung, als schnell klar war, dass ein permanenter Naturrasen bis Juli 2025 nicht realisierbar sei, weil die Stadt YB bis dann keine Trainings-Facility zur Verfügung wird stellen können. Ein auf eine künstliche Unterlage draufgesetzter Naturrasen habe nicht die gleiche Belastungskapazität wie ein richtiger Naturrasen, argumentiert YB-CEO Wanja Greuel. Vier Spiele in dieser kurzen Zeitspanne seien das Maximum.

Der St.-Jakob-Park muss erneuert werden

Okay. Und nun auch Basel. Und da steht sogar eine verkappte Drohung im Raum, dass im grössten Stadion des Landes möglicherweise gar keine Spiele steigen könnten. Der FC Basel als Betreiber des St.-Jakob-Parks sehe sich ausserstande, ohne finanzielle Unterstützung oder Absicherung seitens des Kantons, das Stadion für die Dauer der EM an die Uefa zu vermieten. «Die EM ist kein Business Case für uns», sagt FCB-CEO Chris Kauffmann in der «Basler Zeitung» eiskalt. Denn der Klub befürchtet, dass er von der Uefa weit weniger Geld erhalten werde als das, was nötig sei, um das Stadion EM-tauglich zu machen. 12,9 Millionen Franken hat der Basler Grosse Rat bislang für den Event gesprochen. Doch kein Franken davon ist für das Stadioninnere vorgesehen.

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Mit tosendem Applaus:Hier bekommt die Schweiz die Frauen-EM 2025

Der SFV hat keine Kenntnis von der Basler Drohung

Da müsste dem Schweizerischen Fussballverband doch angst und bange werden, wenn die Drohung im Raum steht, dass im grössten Stadion vielleicht gar nicht gespielt wird und im zweitgrössten nach den Viertelfinals Feierabend ist. Doch so leicht lässt sich SFV-Generalsekretär Robert Breiter nicht ins Bockshorn jagen. «Der FC Basel hat – wie jeder andere Stadionbetreiber – Papiere unterschrieben, die verbindlich sind.» Abgesehen davon habe der SFV keine offiziellen Kenntnisse von den Aussagen des FCB-CEO. «Der Klub hat in dieser Sache mit uns keinen Kontakt aufgenommen», so Breiter. Er habe alles aus den Medien erfahren.

Der SFV hat im Fall Bern immer noch Hoffnung

Selbst der Fall Bern ist für den Rechtsanwalt noch längst nicht gegessen. «Es gibt noch keinen definitiven Kalender. Der Standpunkt des Klubs und Stadionbesitzers ist klar. Aber es laufen immer noch Diskussionen. Denn wir wollen in Bern so viele Spiele wie möglich durchführen.» Das heisst: mindestens bis zum Halbfinal. Und warum nicht auch den Final? Obwohl das Joggeli eine höhere Kapazität hat. Breiter: «Es stellt sich die Frage, was Vorrang hat: die reine Kapazität? Oder Geschichte und Hauptstadt-Umstand. Der Final der WM 2006 und derjenige der Euro im nächsten Jahr steigen auch in Berlin, obwohl das Olympiastadion nicht das grösste in Deutschland ist.»

«Die EM hat Vorrang – in jedem Fall!»

Für Breiter ist eines klar. Der Fussballfan muss nicht darum bangen, dass am Rheinknie keine Spiele steigen. «Der FC Basel will sein Stadion sanieren. Okay. Aber das hat letztlich nichts mit der EM zu tun. Diese hat Vorrang – in jedem Fall.» Und dann sagt der Generalsekretär noch dezidiert: «Wir reden von einer Europameisterschaft und nicht von einem Grümpelturnier.»

Und das ist dann unmissverständlich Klartext!

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Gruppe A1
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Italien
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Niederlande
Niederlande
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Norwegen
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Finnland
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Gruppe A2
Mannschaft
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Spanien
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Dänemark
Dänemark
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6
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Belgien
Belgien
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Tschechische Republik
Tschechische Republik
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Gruppe A3
Mannschaft
SP
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1
Frankreich
Frankreich
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12
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England
England
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3
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3
Schweden
Schweden
6
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8
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Irland
Irland
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Gruppe A4
Mannschaft
SP
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Deutschland
Deutschland
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9
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2
Island
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3
Österreich
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7
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Polen
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Gruppe B1
Mannschaft
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1
Schweiz
Schweiz
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11
15
2
Türkei
Türkei
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Ungarn
Ungarn
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4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
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Gruppe B2
Mannschaft
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1
Schottland
Schottland
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Serbien
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Slowakei
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Israel
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Gruppe B3
Mannschaft
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1
Portugal
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Nordirland
Nordirland
6
1
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3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-5
7
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Malta
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1
Gruppe B4
Mannschaft
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Wales
Wales
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Ukraine
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Kroatien
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Kosovo
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Gruppe C1
Mannschaft
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Weißrussland
Weißrussland
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Georgien
Georgien
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Litauen
Litauen
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Zypern
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Gruppe C2
Mannschaft
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1
Slowenien
Slowenien
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26
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2
Lettland
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Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
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Moldawien
Moldawien
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Gruppe C3
Mannschaft
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1
Griechenland
Griechenland
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13
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Montenegro
Montenegro
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11
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3
Färöer
Färöer
6
2
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Andorra
Andorra
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Gruppe C4
Mannschaft
SP
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1
Rumänien
Rumänien
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Bulgarien
Bulgarien
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Armenien
Armenien
6
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6
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Kasachstan
Kasachstan
6
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Gruppe C5
Mannschaft
SP
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1
Albanien
Albanien
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4
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2
Luxemburg
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3
Estland
Estland
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