Frauen-Nati knackt im Letzigrund die Bestmarke
10'022 Fans! Das ist Nati-Rekord

Für den Frauenfussball ist es ein Jahr der Rekorde. Nun zieht auch die Schweizer Nati mit: 10'022 Fans sorgten im Zürcher Letzigrund für ein Fahnenmeer. Ein klarer neuer Bestwert für Länderspiele unseres Frauen-Nationalteams!
Publiziert: 30.06.2022 um 23:48 Uhr
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Aktualisiert: 03.08.2022 um 10:32 Uhr
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10'022 Fans sorgten für ein rot-weisses Fahnenmeer im Zürcher Letzigrund.
Foto: Valeriano Di Domenico
Das ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Credit Suisse

Es war das letzte Testspiel vor der Europameisterschaft vom Juli in England, ein Turnier, das zum grössten in der Geschichte von Europas Frauenfussballs werden soll. Die Schweizer Frauen-Nati ist von ihren Fans mit einem Extraschub an Unterstützung nach England verabschiedet worden. 10'022 Zuschauerinnen und Zuschauer feuerten das Team beim Test gegen England (0:4) gestern im Zürcher Letzigrund lautstark an und sorgten für ein Fahnenmeer.

Damit wurde der bisherige Fan-Rekord deutlich übertroffen: 6'281 Zuschauerinnen und Zuschauer waren im April in Thun zugegen, als die Schweizer Frauen in der WM-Quali Italien knapp unterlagen. Ein Rekord also, der nur zweieinhalb Monate Bestand halten konnte. Wann wohl die neue Bestmarke gebrochen wird? Wohl ist es nur eine Frage der Zeit.

Für viel Freude sorgte der Letzigrund-Rekord auch bei der Credit Suisse, Hauptpartnerin des SFV und damit auch aller A- und U-Nationalmannschaften von Frauen und Männern. Die Credit Suisse hat das Spiel ihrerseits im Vorfeld mit diversen Promotionen für ihre Mitarbeitenden und die Fans beworben, unter anderem Autogrammstunden sowie Kindertraining mit den Spielerinnen oder das Nominieren der Einlaufkinder – dies im Zusammenhang mit ihrer neuen und langfristig angelegten Initiative «#ChangeTheGame» zur Förderung der Chanchengleichheit. Unter anderem hatte die Credit Suisse anlässlich einer Medienkonferenz mit dem SFV am 21. Juni informiert, per sofort die gleichen Erfolgsprämien für die Frauen- und Männerteams auszurichten. Ein wichtiger Schritt Richtung «Equal Pay».

«Ein weiterer Meilenstein»

André Helfenstein, CEO der Credit Suisse (Schweiz) AG, würdigt: «Dieser Rekord ist ein weiterer Meilenstein für den Frauenfussball in der Schweiz.» Im Stadion habe eine imposante Atmosphäre geherrscht und es sei toll zu sehen, wie sich das Interesse am Frauenfussball entwickle. «Wir freuen uns, dass wir als Credit Suisse unseren Beitrag zur Chancengleichheit leisten können und engagieren uns als Bank nicht nur auf, sondern auch neben dem Spielfeld und weit über den Sport hinaus. Wir freuen uns auf das bevorstehende Fussballfest in England und wünschen unserer Schweizer Nati viel Erfolg!»

Das Turnier beginnt für die Nati übrigens am Samstag, 9. Juli, gegen Portugal. Die weiteren Gruppengegner sind die Niederlande und Schweden.

#ChangeTheGame – Chancengleichheit für Frauen

Zur Fussball-EM der Frauen lanciert die Credit Suisse eine mehrjährige Initiative für Women Empowerment und Chancengleichheit – nicht nur im Fussball. Mit der Initiative namens #ChangeTheGame wird den weltweiten Anstrengungen der Credit Suisse rund um Chancengleichheit eine Plattform gegeben, um konkret Veränderungen herbeizuführen. Ganz nach dem Motto: Gleiche Chancen für alle. Überall.

Im Rahmen der Partnerschaft mit dem SFV unterstützt die Credit Suisse bereits seit 2008 gezielt die Schweizer Frauen-Nationalteams.

Zur Fussball-EM der Frauen lanciert die Credit Suisse eine mehrjährige Initiative für Women Empowerment und Chancengleichheit – nicht nur im Fussball. Mit der Initiative namens #ChangeTheGame wird den weltweiten Anstrengungen der Credit Suisse rund um Chancengleichheit eine Plattform gegeben, um konkret Veränderungen herbeizuführen. Ganz nach dem Motto: Gleiche Chancen für alle. Überall.

Im Rahmen der Partnerschaft mit dem SFV unterstützt die Credit Suisse bereits seit 2008 gezielt die Schweizer Frauen-Nationalteams.

Der Barcelona-Rekord, der keiner ist

International hatten im Frühling die zwei Fan-«Weltrekorde» des FC Barcelona für Schlagzeilen gesorgt. Für die Viertel- und Halbfinals der Champions League zügelte das Frauen-Team vorübergehend ins Camp Nou. Im ersten Spiel waren 91'553 Zuschauerinnen und Zuschauer dabei, im zweiten Spiel sogar 91'648. Und auf dem Platz mit dabei: unsere Nationalspielerin Ana Maria Crnogorcevic, als Spielerin des FC Barcelona.

Indes: In der Zwischenzeit wurde bekannt, dass die beiden Champions-League-Spiele gar keine Rekordmatches waren. 1971 fand in Mexiko-Stadt ein Frauenturnier statt, in welchem im Final Mexiko und Dänemark aufeinandertrafen. Damals waren unglaubliche 110'000 Fans im Aztekenstadion anwesend.

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Gruppe A1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
6
5
9
2
Niederlande
Niederlande
6
0
9
3
Norwegen
Norwegen
6
3
7
4
Finnland
Finnland
6
-8
5
Gruppe A2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
13
15
2
Dänemark
Dänemark
6
6
12
3
Belgien
Belgien
6
-13
4
4
Tschechische Republik
Tschechische Republik
6
-6
4
Gruppe A3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
1
12
2
England
England
6
3
11
3
Schweden
Schweden
6
2
8
4
Irland
Irland
6
-6
3
Gruppe A4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
9
15
2
Island
Island
6
6
13
3
Österreich
Österreich
6
-2
7
4
Polen
Polen
6
-13
0
Gruppe B1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweiz
Schweiz
6
11
15
2
Türkei
Türkei
6
0
9
3
Ungarn
Ungarn
6
1
7
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-12
4
Gruppe B2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schottland
Schottland
6
12
16
2
Serbien
Serbien
6
7
13
3
Slowakei
Slowakei
6
-6
4
4
Israel
Israel
6
-13
1
Gruppe B3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
12
16
2
Nordirland
Nordirland
6
1
10
3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
6
-5
7
4
Malta
Malta
6
-8
1
Gruppe B4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Wales
Wales
6
15
14
2
Ukraine
Ukraine
6
7
11
3
Kroatien
Kroatien
6
-5
9
4
Kosovo
Kosovo
6
-17
0
Gruppe C1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Weißrussland
Weißrussland
6
19
18
2
Georgien
Georgien
6
-1
10
3
Litauen
Litauen
6
-5
7
4
Zypern
Zypern
6
-13
0
Gruppe C2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Slowenien
Slowenien
6
26
18
2
Lettland
Lettland
6
-8
9
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
6
-7
7
4
Moldawien
Moldawien
6
-11
1
Gruppe C3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Griechenland
Griechenland
6
13
16
2
Montenegro
Montenegro
6
11
10
3
Färöer
Färöer
6
2
9
4
Andorra
Andorra
6
-26
0
Gruppe C4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
6
15
18
2
Bulgarien
Bulgarien
6
-2
7
3
Armenien
Armenien
6
-10
6
4
Kasachstan
Kasachstan
6
-3
4
Gruppe C5
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Albanien
Albanien
4
4
9
2
Luxemburg
Luxemburg
4
-1
5
3
Estland
Estland
4
-3
2
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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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