«Er gehört nur mir»
Insta-Wirbel um Spielerfrau von FCB-Gegner

Ali Sowe (26) ist der gefährlichste Mann bei ZSKA Sofia. Neben dem Rasen aber lässt der Stürmer einiges anbrennen.
Publiziert: 01.10.2020 um 13:59 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2020 um 15:47 Uhr
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Dieses Bild sorgt für Wirbel: ZSKA-Spieler Ali Sowe mit Freundin Gabriela Krekmanov.
Foto: Instagram
Metodi Shumanov

Der Mann ist die personifizierte Tor-Garantie: In allen drei Europa-League-Quali-Spielen hat Ali Sowe bislang getroffen. Nur dank dem Stürmer aus Gambia hat sich ZSKA Sofia sowohl gegen den maltesischen Klub Sirens (2:1) als auch gegen die Weissrussen von Bate Borisov (2:0) und die Fähringer von Torshavn (3:1) durchgesetzt. Ingesamt hat der Stürmer in seinen 64 Pflichtspielen für Sofia 30 Mal getroffen und war an zehn weiteren Toren beteiligt. Der Mann ist 1,91 Meter gross, extrem gefährlich bei hohen Bällen und die offensive Lebensversicherung der Bulgaren.

Auch nach Schlusspfiff sorgt der 26-Jährige für Schlagzeilen, zuletzt war er Hauptdarsteller in einem Spielerfrauen-Zoff, der in Bulgarien hohe Wellen schlug. Sowe ist mit Gabriela Krekmanov liiert. Die ist 19 Jahre alt und hat auf Instagram ein Foto gepostet, das sie zusammen mit Sowe im Swimmingpool zeigt. Im Hintergrund ist ein Regenbogen zu sehen, unter dem Foto steht: «Only for me!» Die Botschaft ist klar: Dieser Mann gehört mir.

Grund für den Post war ein Foto-Shooting, das Sowe zusammen mit einer anderen Spielerfrau, Nikoleta Lozanova, absolviert hat. Die ist die Ex-Frau von Bulgarien-Star Waleri Boschinow (34) und ist mittlerweile mit dem Torwart von Lewski Sofia, dem Erzrivalen von ZSKA, zusammen.

Millionenangebote für Sowe

Der Spielerfrauen-Zoff scheint sich aber nicht auf die Leistung von Sowe auszuwirken, auch heute gegen den FCB will der Angreifer dort weitermachen, wo er zuletzt aufgehört hat. Mit Toren. Klappts nicht und qualifizieren sich die Basler für die Gruppenphase der Europa Laegue, dann dürfte Sowe kaum in Sofia zu halten sein. Schon jetzt hat der Klub Millionenangebote für den Stürmer auf dem Tisch, ohne die Uefa-Prämien wäre ZSKA wohl gezwungen, den Mann aus Gambia zu verkaufen.

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