«Weiss nicht, was die Schiris denken»
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Xhaka kritisiert Schlusspfiff:«Weiss nicht, was die Schiris denken»

Riesenärger beim FCB nach 2:2
«Der Schiri hat einen Riesentag erwischt – nur nicht für uns»

Der FCB reist mit einem Heimspiel-Remis zum Rückspiel nach Bratislava. Zu reden gibt der Schiedsrichter.
Publiziert: 10.03.2023 um 08:45 Uhr
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Aktualisiert: 10.03.2023 um 09:43 Uhr
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Taulant Xhaka (r.) sagt, dass man im Rückspiel bissiger in die Zweikämpfe gehen müsse.
Foto: keystone-sda.ch
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Stefan KreisReporter Fussball

Nein, Michael Lang steht nun wirklich nicht im Verdacht, Spiel für Spiel gegen die Unparteiischen zu pesten. Ganz im Gegenteil. Für gewöhnlich sucht der Thurgauer keine Ausreden – sondern die Fehler bei sich selbst. Nach dem 2:2 gegen Bratislava aber macht er für einmal eine Ausnahme. Und haut – für seine Verhältnisse – einen raus. Der Schiri habe «ein komisches Spiel» gemacht, sagt der Routinier.

Weil der Schiri mitten in einem vielversprechenden Angriff der Basler abpfeift. Goalie Marwin Hitz und Flügelläufer Sergio Lopez motzen sich in der Folge derart in Rage, dass sie nach Abpfiff den Gelben Karton kassieren.

Taulant Xhaka, der in Abwesenheit des verletzten Fabian Frei die Binde trägt, sagt hinterher: «Ich habe es zwar nicht genau gesehen, aber Sergio war im Sechzehner und der Schiri pfeift plötzlich ab. Ich weiss nicht, was die sich ab und an denken.»

Coach Heiko Vogel ist ebenfalls bedient: «Das war fantastisch. Wir sind mitten im Angriff und er pfeift ab. Der Schiedsrichter hat einen Riesentag erwischt. Nur nicht für uns.» Vogel selbst kriegt zuvor wegen einer anderen Meckerattacke den Gelben Karton. «Komplimente habe ich ihm keine gemacht», so der Interimstrainer.

VAR braucht eine Ewigkeit

Zu reden gibt auch der VAR. Der lässt sich nach dem 1:1 von Slovan satte vier Minuten und dreissig Sekunden Zeit, um die Situation zu entschlüsseln. Ein halbe Ewigkeit. Mit dem Gegentreffer wäre er klargekommen, sagt Vogel hinterher. Nicht aber mit dem Bruch im Basler Spiel. Man sei gut im Spiel drin gewesen, die mehrminütige Pause habe dem FCB dann aber nicht in die Karten gespielt. «Ich habe mir noch überlegt, ob ich die Mannschaft noch einmal zum Aufwärmen schicken soll», witzelt Vogel.

Am Ende wird der Treffer gegeben, der FCB reist mit einem 2:2 nach Bratislava. Auch weil man nach der Pause nicht mehr richtige in die Zweikämpfe kommt und sich von erfahrenen Slowaken den Schneid abkaufen lässt.

Sorgen, dass dieses Resultat nicht reichen könnte, hat Taulant Xhaka trotzdem nicht: «Wir sind spielerisch die bessere Mannschaft, wenn wir im Rückspiel eine Schippe drauflegen, dann bin ich überzeugt, dass wir gewinnen und weiterkommen.»

Dafür müsse man aber bissiger in den Zweikämpfen sein, so Xhaka. Im Hinspiel waren die Basler noch zu brav mit Bratislava.

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Mannschaft
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Chelsea FC
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2
Vitoria Guimaraes
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6
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3
AC Florenz
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6
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13
4
SK Rapid Wien
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6
6
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5
Djurgardens IF
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6
4
13
6
FC Lugano
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6
4
13
7
Legia Warschau
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6
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12
8
Cercle Brügge
Cercle Brügge
6
7
11
9
Jagiellonia Bialystok
Jagiellonia Bialystok
6
5
11
10
Shamrock Rovers
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6
3
11
11
Apoel Nicosia
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6
3
11
12
Pafos FC
Pafos FC
6
4
10
13
Panathinaikos Athen
Panathinaikos Athen
6
3
10
14
NK Olimpija Ljubljana
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6
1
10
15
Real Betis Balompie
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6
1
10
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
6
0
10
17
KAA Gent
KAA Gent
6
0
9
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FC Kopenhagen
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-1
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Vikingur Reykjavik
Vikingur Reykjavik
6
-1
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20
FK Borac Banja Luka
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6
-3
8
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NK Celje
NK Celje
6
0
7
22
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6
0
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23
Molde FK
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-1
7
24
FK Tsc Backa Topola
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6
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7
25
Heart of Midlothian FC
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-3
7
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Istanbul Basaksehir FK
6
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6
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5
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6
-8
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-9
3
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-9
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