Real Madrid jubelt, der BVB steckt im Tränenmeer – das sind die ersten Reaktionen der Protagonisten nach dem Champions-League-Final.

Dani Carvajals Tor bringt Real Madrid im Champions-League-Final im Wembley gegen Dortmund auf die Siegerstrasse. Nach Abpfiff spricht der Spanier zu den Medienschaffenden vor Ort.

In London waren während des Champions-League-Finals mehr als 2000 Polizisten im Einsatz. Und es hat sie gebraucht, schreibt die Polizei in einem Statement.

Partystimmung beim weissen Ballett. Der 15. Champions-League-Titel wird gebührend gefeiert. Der sonst so ruhige Carlo Ancelotti lässt sich zu einer Tanzeinlage hinreisen.

Real Madrid krönt sich zum 15. Mal zum Champions-League-Sieger. Vinicius Jr. hat mit seinem Tor zum 2:0 grossen Anteil am Titel. Der Real-Star feiert mit den mitgereisten Fans und stürzt sich in die jubelnde Menge.

Carlo Ancelotti führt Real Madrid einmal mehr an die Spitze Europas. Keinem gelang dies so oft wie dem Italiener.

Unglaubliche Szenen zu Beginn des Champions-League-Finals. Drei Flitzer stürmen auf den Platz und können minutenlang nicht gefasst werden. Einer schafft es sogar zurück auf die Tribüne.

Der diesjährige CL-Final ist auch aus Schweizer Sicht etwas Besonderes. Gregor Kobel kann sich in Dortmund unsterblich machen. Blick ist vor Ort und fragt bei den BVB-Fans nach, welche Schweizer Spieler sonst noch das Schwarz Gelbe Trikot getragen haben.

Es ist das Highlight in der Geschichte von Borussia Dortmund: Am 28. Mai 1997 gewinnt Schwarzgelb die Champions League. Mittendrin ein Schweizer: Stéphane Chapuisat.

Gregor Kobel steht heute Abend im Champions-League-Final zwischen den Pfosten für Borussia Dortmund. Für die BVB-Fans ist klar, dank dem Schweizer Goalie ist für Real Madrid nichts zu holen. Einer würde ihn am liebsten nicht mehr hergeben.