GC-Captain Cvetkovic will gegen Winti Rache
2:27

Ohne Neuzugang Dadashov
Mit dieser GC-Elf soll der Aufstieg her

Kreuzbandriss! GC muss den neuen Mittelstürmer ersetzen. BLICK lüftet Geheimnis: So sieht die Stammelf von João Carlos Pereira aus!
Publiziert: 16.09.2020 um 20:50 Uhr
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Aktualisiert: 17.09.2020 um 17:31 Uhr
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Rechtsverteidiger Nadjack in Aktion im Cup in Lausanne.
Foto: freshfocus
Max Kern

Zwei Tage vor dem Saisonstart die Hiobsbotschaft: GC-Mittelstürmer Renat Dadashov (21), Leihgabe der Wolverhampton Wanderers, hat sich im Training das Kreuzband gerissen. Der Rekordmeister, der am Freitag seine zweite Saison in der Challenge League mit dem Heimspiel gegen Winterthur startet, wird auf dem Transfermarkt nochmals aktiv. Ein neuer Brecher muss her!

13 neue Spieler konnte sich die neue GC-Führung dank den chinesischen Finanzspritzen leisten, fünf Spieler allein aus Portugal.

Wie lässt der Portugiese João Carlos Pereira GC spielen? BLICK lüftet das chinesisch-portugiesische Geheimnis: In einem 4-3-3-System, der beliebtesten Spielanlage von Pereria.

So ist das neue Team aufgebaut

Seit vorgestern klar: Innenverteidiger Aleksandar Cvetkovic (25), seit Februar 2018 im Team, ist der Nachfolger von Captain Vero Salatic.

Cvetkovic hat neues Personal um sich: Rechtsverteidiger Nadjack, ein kompromissloser portugiesischer Abwehrspieler mit Wurzeln in Guinea Bissau. Der zweite Innenverteidiger ist der portugiesische U21-Internationale Toti, ein sehr kopfballstarker Mann. Links hinten verteidigt neu der Ex-Basler Dominik Schmid, der letzten Samstag beim 2:1-Sieg im Cup gegen Stade Lausanne Ouchy als Sechser überzeugt hat.

Ganz neu ist das defensive Mittelfeld: Wenn alle fit sind, stopfen die beiden Portugiesen André Santos und Nuno Pina mit dem Iren Connor Ronan die Löcher.

Auf den Flügeln sind rechts der Schweizer U21-Internationale Petar Pusic (21), seit 2011 im Verein, und Rückkehrer Ermin Lenjani (spielte 2010 eine halbe Saison bei GC) links vorgesehen. Und vorne bis vor kurzem eben Dadashov. Jetzt kommt gegen Winterthur wie im Cup wohl der Ex-Luzerner Shkelqim Demhasaj zum Zug.

Und wer steht im Tor? Das Rennen scheint noch offen. Der bisherige Stammgoalie Mirko Salvi (Schulterprobleme) war zuletzt angeschlagen. Mateo Matic hofft auf eine weitere Chance.

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Challenge League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Thun
FC Thun
14
14
28
2
FC Etoile Carouge
FC Etoile Carouge
14
6
26
3
Neuchatel Xamax FCS
Neuchatel Xamax FCS
14
-3
22
4
FC Aarau
FC Aarau
14
5
21
5
FC Vaduz
FC Vaduz
14
-2
20
6
FC Wil
FC Wil
14
4
18
7
FC Stade-Lausanne-Ouchy
FC Stade-Lausanne-Ouchy
14
6
16
8
AC Bellinzona
AC Bellinzona
14
-7
16
9
FC Schaffhausen
FC Schaffhausen
14
-5
15
10
FC Stade Nyonnais
FC Stade Nyonnais
14
-18
10
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