Bernie Ecclestone (89) will noch mehr Kinder
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«Viagara? Brauche keine Hilfe»:Bernie Ecclestone (89) will noch mehr Kinder

«Viagra? Brauche keine Hilfsmittel»
Bernie Ecclestone (89) will noch mehr Kinder

Mit 89 Jahren ist Bernie Ecclestone nochmals Vater geworden. Mit Ace begrüsste er seinen ersten Sohn in dieser Welt. Doch der ehemalige Formel-1-Boss hat noch lange nicht genug.
Publiziert: 05.07.2020 um 13:23 Uhr
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Aktualisiert: 05.07.2020 um 16:10 Uhr
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Bernie Ecclestone und seine Fabiana begrüssen ihren gemeinsamen Sohn Ace auf der Welt.
Foto: zVg

Seit letztem Mittwoch ist Bernie Ecclestone (89) stolzer Vater von vier Kindern – Deborah (65), Tamara (36), Petra (31) und Ace. Im Spital in Interlaken bringt seine Frau Fabiana (45) seinen ersten Sohn zur Welt. Es ist der erste Nachwuchs zusammen mit seiner dritten Ehefrau. Ace soll aber nicht das einzige gemeinsame Kind bleiben.

Gibt es noch Geschwister?

Ja, richtig gelesen. Ecclestone bewegt sich zwar schon seinen Neunzigern zu, möchte Fabiana aber noch mehr Kinder schenken. Schliesslich habe er ihr das, als sie vor acht Jahren ein Paar wurden, versprochen. «Fabiana wollte unbedingt eine Familie und ich sagte ihr, dass das kein Problem sei. So ein halbes Dutzend Kinder wären schon toll», sagt Ecclestone gegenüber «The Sun on Sunday».

Mit zwei weiteren Kindern wäre für den Milliardär das halbe Dutzend also voll. Und geht es nach seinem Gusto, soll Ace nächstes Jahr bereits ein Geschwisterchen kriegen. Ecclestone: «Ich glaube nicht, dass wir hier aufhören. Vielleicht sollte er einen Bruder oder eine Schwester bekommen.»

Auf Viagra muss der 89-Jährige dabei nicht zurückgreifen, dass es im Bett funktioniert. «Ich nehme nichts. Fabiana gibt mir ein paar Vitamin-D-Tabletten, aber ansonsten brauche ich keine Hilfsmittel», gibt sich Ecclestone selbstbewusst.

Viel Zeit für den Nachwuchs

Dass der Brite in seinem hohen Alter nun wieder Windelwechseln und mitten in der Nacht aufstehen muss, um das schreiende Baby zu beruhigen, macht ihm nichts aus. Denn als Rentner hat er viel Zeit. Das war zur Zeit, als er seine drei Töchter bekam noch anders.

«Bei meinen Töchtern war ich mehr damit beschäftigt meinem Geschäft nachzurennen, als mich um sie zu kümmern», gibt Ecclestone zu und fügt an: «Jetzt habe ich deutlich mehr Zeit und hoffe, dass ich davon möglichst viel mit meinem Sohn verbringen kann.»

«So etwas kann man nicht planen»

Seine Töchter seien sich sicher, dass er 120 Jahre alt werden würde. Das käme ihm natürlich gelegen, da er dann noch viel Zeit mit seinem Sohn verbringen könnte. Aber Ecclestone sieht das Ganze realistisch. «So etwas kann man nicht planen. Ich versuche aktiv zu bleiben, mache aber nichts Spezielles, um gesund zu bleiben. Wenn man gehen muss, dann geht man…»

Bevor es soweit ist, geniesst Ecclestone die Gemeinsamkeit mit Frau und Sohn in seinem prächtigen Chalet in Gstaad im Berner Oberland. Fabiana konnte das Spital am Samstag wieder verlassen und erholt sich nun in den Schweizer Bergen von der Geburt. (jk)

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