Ferrari, jetzt seit 30 Rennen oder Singapur 2019 (Vettel) ohne Sieg, erlebte eine Horror-Show, für die sie in Italien mediale Prügel beziehen werden.
Sainz (11.) hatte im Ziel 99 Sekunden Rückstand auf Sieger Verstappen. Und Leclerc (16.), der hinter Giovinazzi und vor Räikkönen (0,7 vor Latifi!) das Rennen beendete, wurde überrundet. (Hier gehts zum Rennbericht)
Alfa-Sauber weit weg von Punkten
Wenn die Roten die Höchststrafe kassieren, darf man sich nicht wundern, wenn auch Alfa-Sauber total neben dem Auto steht. Da nützen diesmal auch die schönsten Worte nichts.
Die harte Realität reisst viele versteckten Wunden auf. Man kann eben weiter die Quali-Pleiten vom Samstag nicht am Sonntag gutmachen. Bisher war man ausser in Imola (13. Räikkönen) mit dem besten Auto noch nie so weit hinten gelegen.
Antonio Giovinazzi (15.): «Anders als in den letzten Rennen hatten wir diesmal nicht die Geschwindigkeit, um in die Punkte zu fahren. Es war kein einfaches Rennen, ich hatte Mühe mit dem harten ersten Reifensatz und konnte mich auch auf den Mediums nicht verbessern.»
Kimi Räikkönen (17.): «Ich hatte einen guten Start, dann aber kämpften wir mit dem Reifenmanagement. Wir hatten nicht die Geschwindigkeit, die wir zuletzt genossen. Wir hatten einen viel besseren Pace, als wir zu den Medium-Reifen wechselten, aber da lagen wir schon zu weit zurück.»
Frédéric Vasseur (Alfa-Sauber-Chef): «Nach zwei guten Rennen in den Punkten und einem vielversprechenden Qualifying am Samstag war es heute Nachmittag eher schwierig. Wir machten ein paar Plätze beim Start gut, aber leider machte sich unsere umgedrehte Reifenstrategie nicht bezahlt.»
Antonio Giovinazzi (15.): «Anders als in den letzten Rennen hatten wir diesmal nicht die Geschwindigkeit, um in die Punkte zu fahren. Es war kein einfaches Rennen, ich hatte Mühe mit dem harten ersten Reifensatz und konnte mich auch auf den Mediums nicht verbessern.»
Kimi Räikkönen (17.): «Ich hatte einen guten Start, dann aber kämpften wir mit dem Reifenmanagement. Wir hatten nicht die Geschwindigkeit, die wir zuletzt genossen. Wir hatten einen viel besseren Pace, als wir zu den Medium-Reifen wechselten, aber da lagen wir schon zu weit zurück.»
Frédéric Vasseur (Alfa-Sauber-Chef): «Nach zwei guten Rennen in den Punkten und einem vielversprechenden Qualifying am Samstag war es heute Nachmittag eher schwierig. Wir machten ein paar Plätze beim Start gut, aber leider machte sich unsere umgedrehte Reifenstrategie nicht bezahlt.»
Haas-Ferrari ganz am Ende
Auch Haas-Ferrari erlebte ein Desaster. Erstmals belegten Schumi und Mazepin die beiden letzten Plätze.
Also die Positionen 19 und 20 – denn Ausfälle gab es am Sonntag für einmal nicht.