«Der Tod ist nur eine Sekunde entfernt»
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Nach seinem Horror-Unfall:Romain Grosjean meldet sich aus dem Spital

Presse zum Grosjean-Inferno
«Der Tod ist nur eine Sekunde entfernt»

Der Feuerunfall von Romain Grosjean ist natürlich das grosse Thema in den Sport-Medien. Hier kommt die Presseschau zum Inferno von Bahrain.
Publiziert: 30.11.2020 um 11:00 Uhr
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Aktualisiert: 02.12.2020 um 08:40 Uhr
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«Der Tod ist nur eine Sekunde entfernt», schreibt der «Telegraph».
Foto: Screenshot Telegraph

«The Telegraph» (England): «Romain Grosjeans Unfallinferno erinnert daran, dass der Tod nur eine Sekunde entfernt ist. Grosjeans Überleben ist Beweis dafür, dass die Formel 1 bei der Sicherheit der Fahrer keine Abstriche macht.»

«Marca» (Spanien): «Der Halo, ein Schutzengel»

«Bild» (Deutschland): «Grosjean rettet auch, dass die moderne Formel 1 mit der Überlebenszelle aus Kohlefaser und dem Cockpit-Bügel Halo aus Titan sicherer ist als früher.»

«L'Equipe» (Frankreich): «Es ist für Hamilton nicht leicht, sich über einen 95. Formel-1-Sieg zu freuen, den elften der laufenden Saison, wenn ein Fahrer wie Romain Grosjean ohne ein absolutes Wunder auf der Strecke sein Leben hätte verlieren können.»

«NZZ» (Schweiz): «Was wie ein Wunder wirkt, verdankt sich der rigiden Sicherheitspolitik des Automobilweltverbands FIA.»

«Krone» (Österreich): «Der Feuer-Unfall von Romain Grosjean hat die Rennsport-«Königsklasse» am Sonntag in Schockstarre versetzt. Als Erste an der Unfallstelle gewesen waren Formel-1-Arzt Ian Roberts sowie der Lenker des Medical Cars, Alan van der Merwe. Sie halfen sofort dem Haas-Piloten und avancierten zu grossen Helden.»

Weitere Pressestimmen finden Sie oben in der Galerie.

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Jean Todt (2.v.r) besucht Romain Grosjean im Krankenhaus.
Foto: zVg
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