Foto: Lukas Gorys

Nur hinter dem Geld her!
Ex-Frau greift Briatore wegen neuer Freundin (20) an

Jetzt wirds schmutzig! Nachdem die Liaison mit einer 20-jährigen Jus-Studentin von Ex-Renault-Chef Flavio Briatore (69) bekannt geworden ist, haut dessen Ex-Frau in den sozialen Medien einen raus.
Publiziert: 13.11.2019 um 14:11 Uhr
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Aktualisiert: 13.11.2019 um 14:20 Uhr
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Der 69-Jährige Ex-Formel-1-Manager Flavio Briatore mit seiner neuen Liebschaft.
Foto: Mertino / MEGA

Man stelle sich vor: Ein 69-Jähriger verschwindet mit seiner neuen, 20-jährigen Angehimmelten in den kenianischen Liebesurlaub – und die 39-jährige Ex-Frau pestet auf Instagram drauflos.

Tönt nach einer richtig saftig italienischen Soap-Opera. Mit dem feinen Unterschied, dass sich das Ganze in der Realität abspielt.

In den Hauptrollen? Flavio Briatore, zarte 69 Jahre jung, seines Zeichens Ex-Chef der Formel-1-Rennställe Benetton und Renault mit einer Schwäche für schöne Frauen; dessen Ex-Frau, Model und TV-Sternchen mit dem klingenden Namen Elisabetta Gregoraci; und Briatores neuste Liebschaft, die 20-jährige bildhübsche Jus-Studentin Benedetta Bosi, die nur einen Traum hat, nämlich Fuss zu fassen in der glamourösen Model-Welt.

Nun, nachdem erste Bilder von Briatore und Bosi aus Afrika aufgetaucht sind, meldet sich nun auch Gregoraci zu Wort. Auf Instagram postet sie ein Bild von sich, darunter die Zeilen eines berühmten Songs der italienischen Chanson-Legende Giuseppe Aiello. Das Motto: «Die Liebe wird zurückkehren.»

Weniger kryptisch gibt sich die Briatore-Ex gegenüber Fans in den sozialen Medien. Auf Instagram beantwortet Gregoraci fast jeden Kommentar und jede Frage. Angesprochen auf den Altersunterschied ihres Verflossenen und dessen neue Flamme meint das Unterwäsche-Model: «Mir läuft es kalt den Rücken runter. Vielleicht merkt er es, aber ich bin mir nicht sicher.»

Bosi ist es egal. Im Netz tauchen Screenshots ihres privaten Insta-Accounts, auf welchem sie zu Kommentaren über Briatore schreibt: «Intelligenz altert nie».

Bleibt die Frage nach Flavio Briatore selber. Der alte Mann schweigt. (fiq)

Äusserst erfolgreicher Formel-1-Manager

Flavio Briatore war im Formel-1-Zirkus eine feste Grösse. Er leitete die ersten Weltmeisterschaften von Michael Schumacher und Fernando Alonso 1994 und 1995 sowie 2005 und 2006 und war Teamchef bei Benetton sowie Renault. Weil der Italiener Formel 1-Pilot Nelson Piquet im Jahr 2008 zu einem fingierten Unfall drängte, verlor Briatore seinen Job beim Rennstall Renault und wurde lebenslang von allen Formel 1-Veranstaltungen gesperrt. Die Sperre wurde zwei Jahre später wieder aufgehoben. Ab 2013 hätte Flavio Briatore wieder ins Formel-1-Business einsteigen können – doch er wollte nicht. Der Italiener gilt als Geschäftsmann und mehrfacher Multimillionär.

Flavio Briatore war im Formel-1-Zirkus eine feste Grösse. Er leitete die ersten Weltmeisterschaften von Michael Schumacher und Fernando Alonso 1994 und 1995 sowie 2005 und 2006 und war Teamchef bei Benetton sowie Renault. Weil der Italiener Formel 1-Pilot Nelson Piquet im Jahr 2008 zu einem fingierten Unfall drängte, verlor Briatore seinen Job beim Rennstall Renault und wurde lebenslang von allen Formel 1-Veranstaltungen gesperrt. Die Sperre wurde zwei Jahre später wieder aufgehoben. Ab 2013 hätte Flavio Briatore wieder ins Formel-1-Business einsteigen können – doch er wollte nicht. Der Italiener gilt als Geschäftsmann und mehrfacher Multimillionär.

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