Flavio Briatore (69) ist Feuer und Flamme, denn zwischen dem ehemaligen Formel-1-Manager und Benedetta Bosi (20) sprühen scheinbar die Funken! Der Italiener badet mit der Studentin im Pool eines kenianischen Luxus-Ressorts. Die Beiden küssen sich und turteln miteinander. Doch wer ist die junge Dame an seiner Seite?
Fast 50 Jahre jünger
Über die neue Liebschaft von Briatore ist nicht viel bekannt. Sie ist in Celebrity-Kreisen kein bekanntes Gesicht. Ihr Instagram-Profil ist auf Privat gestellt. Doch wie die «Daily Mail» weiss, studiert die junge Italienerin Jura, kommt aus Mailand und ist erst 20-Jährig. Neben ihrem Studium will sich Benedetta Bosi ein zweites Standbein in der Mode-Branche aufbauen. Da kann es sicherlich nicht schaden, dass ihr 69-Jahre alter Freund Multimillionär ist ...
Briatores Schwäche für schöne Frauen
Der ehemalige Teamchef von Benetton und Renault hat eine Schwäche für schöne Frauen. Bereits zweimal war er mit Model Naomi Campbell (49) zusammen. Danach hatte der Formel-1-Manager eine Affäre mit Heidi Klum (46), aus der gar die gemeinsame Tochter Leni hervorging. Nach der Liaison mit Klum heiratete er Unterwäsche-Model Elisabeta Gregoraci (39) im Jahr 2008 – die scheinbar grosse Liebe!
Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso war einer der Teilnehmer der pompösen Hochzeit, fuhr sogar den Wagen der frisch Vermählten. Doch 2017 war alles wieder aus. Die Beiden liessen sich scheiden. Briatore ist bekannt für seine Liebschaften, hatte er doch gegenüber «Vogue» einmal betont, dass er gar nicht mehr wisse, wie viele Top-Models er bereits schon getroffen habe.
Jetzt scheint er das Single-Leben wieder in vollen Zügen zu geniessen. Und macht Ferien an einem Ort, wo er es bisher auch mit anderen Ex-Freundinnen tat: in einem Luxusressort in Kenia. (fiq)
Flavio Briatore war im Formel-1-Zirkus eine feste Grösse. Er leitete die ersten Weltmeisterschaften von Michael Schumacher und Fernando Alonso 1994 und 1995 sowie 2005 und 2006 und war Teamchef bei Benetton sowie Renault. Weil der Italiener Formel 1-Pilot Nelson Piquet im Jahr 2008 zu einem fingierten Unfall drängte, verlor Briatore seinen Job beim Rennstall Renault und wurde lebenslang von allen Formel 1-Veranstaltungen gesperrt. Die Sperre wurde zwei Jahre später wieder aufgehoben. Ab 2013 hätte Flavio Briatore wieder ins Formel-1-Business einsteigen können – doch er wollte nicht. Der Italiener gilt als Geschäftsmann und mehrfacher Multimillionär.
Flavio Briatore war im Formel-1-Zirkus eine feste Grösse. Er leitete die ersten Weltmeisterschaften von Michael Schumacher und Fernando Alonso 1994 und 1995 sowie 2005 und 2006 und war Teamchef bei Benetton sowie Renault. Weil der Italiener Formel 1-Pilot Nelson Piquet im Jahr 2008 zu einem fingierten Unfall drängte, verlor Briatore seinen Job beim Rennstall Renault und wurde lebenslang von allen Formel 1-Veranstaltungen gesperrt. Die Sperre wurde zwei Jahre später wieder aufgehoben. Ab 2013 hätte Flavio Briatore wieder ins Formel-1-Business einsteigen können – doch er wollte nicht. Der Italiener gilt als Geschäftsmann und mehrfacher Multimillionär.