Andres Ambühl: 144 Punkte
Seit Sonntag ist der HCD-Dauerbrenner die Nummer 1. Mit «Büeli, Büeli, Büeli»-Rufen feiern die Fans in Riga den Rekordmann, der mit 18 WM-Teilnahmen auch eine internationale Bestmarke hält.
Jörg Eberle: 142 Punkte
Die 79 Länderspieltore des Herisauers sind noch immer einsame Bestmarke. Allerdings war die Nati-Zeit der Lugano-Legende Ende der 80er- und anfangs der 90er-Jahre mit Spielen an der B-WM nicht immer von Erfolg gekrönt.
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Martin Plüss: 134 Punkte
Von 1998 bis 2014 war Plüss wie in seinen Klubs Kloten, Frölunda und Bern auch in der Nati ein konstanter Punktelieferant. Krönte seine Nati-Karriere 2013 mit WM-Silber.
Ivo Rüthemann: 116 Punkte
Wie Plüss war auch Rüthemann in der Ära unter Trainer Ralph Krueger aus der Nati nicht wegzudenken. Die SCB-Legende war einst Schweizer Rekordspieler (270 Einsätze), wurde dann von Mathias Seger und später Ambühl abgelöst.
Marcel Jenni: 99 Punkte
Noch einer aus der Krueger-Zeit. Der heutige U20-Nati-Trainer stürmte einst für Lugano, Färjestad und Kloten und war bester Nati-Skorer der legendären Heim-WM 1998 (Platz 4).
Mark Streit: 91 Punkte
Der Name des NHL-All-Stars darf in dieser Liste natürlich nicht fehlen. Nahm an vier Olympischen Spielen (2002, 2006, 2010, 2014) teil und führte die Nati lange als Captain aufs Eis.
Gian-Marco Crameri: 89 Punkte
Auch der im Alter von 50 Jahren auf Amateurebene (EHC St. Moritz) noch immer spielende Engadiner schafft es in die Top 10. Sein Schnitt von 0,68 Punkten pro Länderspiel wird einzig von Eberle (0,73) überboten.
Peter Jaks: 89 Punkte
Der ehemalige Stürmer von Ambri, Lugano und dem ZSC benötigte für die ebenfalls 89 Zähler 16 Spiele mehr als Crameri. Jaks spielte an je drei A- und B-Weltmeisterschaften.
Sandy Jeannin: 82 Punkte
Der heutige Nachwuchschef von Fribourg-Gottéron genoss ebenfalls das fast schon blinde Vertrauen von Nati-Coach Krueger. Mit 236 Länderspielen ist Jeannin Rekordnationalspieler aus der Romandie.
Patrick Fischer: 79 Punkte
Der Nati-Coach schaffts ebenfalls in die Liste. Von hinten droht (noch) keine Gefahr: Romain Loeffel (53 Punkte) ist von seinen aktuellen Schützlingen der Nächstbeste.