Über 500 Leute kamen an seine grandiose Gala mit den Namen «Slap». Darunter neben seiner Familie, Freunden, Partnern und Fans auch viele Weggefährten aus gemeinsamen Zeiten beim SCB, Lugano, Fribourg und der Nati. Von Martin Steinegger, über Ivo Rüthemann und Tristan Scherwey, bis zu Severin Blindenbacher, Julian Walker, Samuel Walser, Antti Törmänen, Kent Ruhnke und Nati-Trainer Patrick Fischer. Um nur einige zu nennen.
Neben Drinks und einem feinen Menü gab es auch Show-Acts, mit den Rindlisbachers und Baschi. Durch den Abend und den Rückblick auf Furrers grosse Karriere führten die TV-Grössen Nicole Berchtold und Jann Billeter. Aber klar: Der Star des Abends war natürlich Philippe Furrer. Für ihn selbst allerdings nicht.
Spektakulärer Weg, um danke zu sagen
«Ich habe das hier auf die Beine gestellt, um allen danke sagen zu können, die mich auf meinem Weg begleitet und unterstützt haben. Es geht hier nicht um mich, sondern um euch.» Gefeiert wurde das anschliessend noch bis in die Morgenstunden mit einer After-Party im Club Du Théâtre.
Nach seiner Eishockey-Karriere geht es für Philippe Furrer (37) mit Vollgas in der Immobilienbranche weiter. Bei Immoseeker ist er Leiter Akquisition Bern und Seeland – sowie einer der vier Teilhaber. Den Fuss dort in die Türe gestellt hat er schon vor 4 Jahren, zunächst mit Teilpensen. Ab dem 1. Juli ist er dann voll engagiert.
Tausendsassa Furrer ist nebenbei auch noch Teilhaber von der Konsum Murten AG, Kinderbuch-Autor («So Einer will ich auch mal werden!») und überzeugte an der Eishockey-WM als neuer SRF-Experte. Ob es dort auf Mandats-Stufe weitergeht, ist noch offen. Reizen würde es ihn. Bei so vielen Tätigkeiten geht fast unter, dass sein Hauptfokus als engagierter Familienvater eigentlich seinen Liebsten gehört. Frau Melanie (39), mit der er seit 20 Jahren zusammen ist, Tochter Noemi (10) sowie den Zwillingen Alina und Lara (je 7). «Sie sind alle meine Schätzelis, die gut auf mich schauen», so Furrer.
Alina wurde von der Hockey-Leidenschaft ihres Papis angesteckt und spielt bei der U9 von Fribourg. Dass er selbst eines Tages ins Eishockey-Business zurückkehrt, schliesst er nicht aus. Aber kaum als Trainer, eher in einer Management-Funktion. Vorerst hat er jedoch andere Prioritäten: «Bis 40 möchte in der Privatwirtschaft so richtig angekommen sein.» Was danach komme, sei noch nicht strukturiert. Klar ist einzig: Langweilig wird es Philippe Furrer nie!
Nach seiner Eishockey-Karriere geht es für Philippe Furrer (37) mit Vollgas in der Immobilienbranche weiter. Bei Immoseeker ist er Leiter Akquisition Bern und Seeland – sowie einer der vier Teilhaber. Den Fuss dort in die Türe gestellt hat er schon vor 4 Jahren, zunächst mit Teilpensen. Ab dem 1. Juli ist er dann voll engagiert.
Tausendsassa Furrer ist nebenbei auch noch Teilhaber von der Konsum Murten AG, Kinderbuch-Autor («So Einer will ich auch mal werden!») und überzeugte an der Eishockey-WM als neuer SRF-Experte. Ob es dort auf Mandats-Stufe weitergeht, ist noch offen. Reizen würde es ihn. Bei so vielen Tätigkeiten geht fast unter, dass sein Hauptfokus als engagierter Familienvater eigentlich seinen Liebsten gehört. Frau Melanie (39), mit der er seit 20 Jahren zusammen ist, Tochter Noemi (10) sowie den Zwillingen Alina und Lara (je 7). «Sie sind alle meine Schätzelis, die gut auf mich schauen», so Furrer.
Alina wurde von der Hockey-Leidenschaft ihres Papis angesteckt und spielt bei der U9 von Fribourg. Dass er selbst eines Tages ins Eishockey-Business zurückkehrt, schliesst er nicht aus. Aber kaum als Trainer, eher in einer Management-Funktion. Vorerst hat er jedoch andere Prioritäten: «Bis 40 möchte in der Privatwirtschaft so richtig angekommen sein.» Was danach komme, sei noch nicht strukturiert. Klar ist einzig: Langweilig wird es Philippe Furrer nie!
Danke sagt Furrer auch noch mit einem sehr persönlichen Kinderbuch, das er unter dem Titel «So Einer will ich auch mal werden!» auf den Markt gebracht hat. Und das seinen Weg, vom Kindheitstraum bis zum Hockeystar, aufzeigt. An den Erlös des Buches ist eine Stiftung angegliedert, die Kindern ihren (Hockey-)Traum ermöglichen will, auch wenn es sich die Eltern finanziell nicht leisten können.
Dem Gastgeber verschlug es die Sprache
Der dreifache Schweizermeister und WM-Silberheld von 2013 hat zwar den Abend selbst mit viel Liebe und Perfektionismus bis ins letzte Detail durchgeplant, erlebte aber dennoch auch selbst einige Überraschungen. Wie etwa, als ihm SCB-COO Rolf Bachmann ein Trikot mit seiner Nummer 29 überreichte und ihm die Botschaft von der Geschäftsleitung überbrachte, dass dieses nun doch noch unters Hallendach komme.
Und das, obwohl Furrer seine Karriere nicht beim SCB beendet hat, was dafür gemäss der Kriterien eigentlich Pflicht wäre. «Mir fehlen die Worte», stammelte Furrer sichtlich überwältigt. Für einmal hatte es selbst dem so schlagfertigen neuen Nati-Experten von SRF die Sprache verschlagen.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | HC Davos | 29 | 31 | 57 | |
2 | ZSC Lions | 26 | 31 | 55 | |
3 | Lausanne HC | 28 | 2 | 50 | |
4 | SC Bern | 28 | 18 | 49 | |
5 | EHC Kloten | 29 | -5 | 47 | |
6 | EV Zug | 28 | 19 | 46 | |
7 | EHC Biel | 28 | 4 | 40 | |
8 | HC Ambri-Piotta | 28 | -11 | 39 | |
9 | HC Fribourg-Gottéron | 29 | -6 | 39 | |
10 | SCL Tigers | 27 | 1 | 38 | |
11 | Genève-Servette HC | 26 | 1 | 36 | |
12 | HC Lugano | 27 | -22 | 33 | |
13 | SC Rapperswil-Jona Lakers | 29 | -20 | 33 | |
14 | HC Ajoie | 28 | -43 | 23 |