Bald wieder dabei
Keine weitere Spielsperre für ZSC-Trainer Crawford

ZSC-Headcoach Marc Crawford ist nach einer Schiri-Beschimpfung vorsorglich für ein Spiel gesperrt worden. Eine weitere muss der Trainer nicht absitzen.
Publiziert: 20.02.2023 um 21:10 Uhr
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Aktualisiert: 20.02.2023 um 21:19 Uhr
Wird für kein weiteres Spiel gesperrt: ZSC-Trainer Marc Crawford.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Am vergangenen Mittwoch in der Partie gegen den EHC Biel hatte sich ZSC-Trainer Marc Crawford (62) lautstark in Richtung der Schiedsrichter geäussert. Er beleidigte die Unparteiischen als «Schw***lutscher», woraufhin ein Verfahren eröffnet wurde.

Nach einer vorsorglichen Spielsperre, die Crawford gegen die SCRJ Lakers (3:4) abgesessen hat, kommt nun der definitive Entscheid der Liga: Crawford wird für kein weiteres Spiel gesperrt, muss allerdings eine Busse von 3260 Schweizer Franken berappen.

Damit ist klar: Der Kanadier wird am Dienstagabend in der Partie gegen Genf-Servette (19.45 Uhr) wieder hinter der Bande stehen. (par/SDA)

«Typen wie Crawford haben ausgedient»
2:22
Nach homophober Beschimpfung:«Typen wie Crawford haben ausgedient»
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Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
40
22
77
2
EV Zug
EV Zug
40
32
71
3
ZSC Lions
ZSC Lions
36
34
70
4
SC Bern
SC Bern
41
15
69
5
HC Davos
HC Davos
39
19
66
6
EHC Kloten
EHC Kloten
41
-9
65
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
40
-1
61
8
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
40
-6
56
9
EHC Biel
EHC Biel
39
-1
55
10
SCL Tigers
SCL Tigers
40
0
54
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
40
-17
53
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
38
-7
50
13
HC Lugano
HC Lugano
38
-26
45
14
HC Ajoie
HC Ajoie
40
-55
36
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