In der Schweizer Nati macht man mit der fälligen Verjüngung, vor allem bei der Gruppe der Leader, Nägel mit Köpfen. «Wir wollen Änderungen im Team vornehmen, solange es gut läuft und nicht erst, wenn es schon fast zu spät ist», sagte Nati-Direktor Lars Weibel zuletzt.
- Karfreitag, 15. April: Frankreich – Schweiz 2:4
- Ostersonntag, 17. April: Schweiz – Frankreich 4:1
- Donnerstag, 21. April: Deutschland – Schweiz (19.30, Rosenheim)
- Samstag, 23. April: Deutschland – Schweiz (15.30, Rosenheim)
- Samstag, 30. April: Schweiz – Lettland (17.45 Weinfelden)
- Sonntag, 1. Mai: Schweiz – Lettland (15.30, Weinfelden)
Beijer Hockey Games
- Donnerstag, 5. Mai: Finnland – Schweiz (18.30, Tampere)
- Samstag, 7. Mai: Schweden – Schweiz (16.00, Stockholm)
- Sonntag, 8. Mai: Schweiz – Tschechien (12.00, Stockholm)
- Karfreitag, 15. April: Frankreich – Schweiz 2:4
- Ostersonntag, 17. April: Schweiz – Frankreich 4:1
- Donnerstag, 21. April: Deutschland – Schweiz (19.30, Rosenheim)
- Samstag, 23. April: Deutschland – Schweiz (15.30, Rosenheim)
- Samstag, 30. April: Schweiz – Lettland (17.45 Weinfelden)
- Sonntag, 1. Mai: Schweiz – Lettland (15.30, Weinfelden)
Beijer Hockey Games
- Donnerstag, 5. Mai: Finnland – Schweiz (18.30, Tampere)
- Samstag, 7. Mai: Schweden – Schweiz (16.00, Stockholm)
- Sonntag, 8. Mai: Schweiz – Tschechien (12.00, Stockholm)
Erst war es SCB-Captain Simon Moser (33), der nicht im Aufgebot für die WM-Vorbereitung stand. Und jetzt fehlt auch Raphael Diaz (36), der seit 2017 Captain des Teams war und zuletzt auch bei den Olympischen Spielen in Peking dabei war. Weiter dabei sind hingegen HCD-Captain Andres Ambühl (38) sowie Fribourg-Keeper Reto Berra (35), die nach einer zusätzlichen Woche Pause zum Team von Patrick Fischer stossen werden.
Diaz: «Sehr überrascht und enttäuscht»
«Der Trainer hat mir am Sonntag in einem Telefongespräch mitgeteilt, dass ich nicht mehr Teil der Nati bin, weil er das Team verjüngen will», sagte Gottéron-Verteidiger Diaz gegenüber den «Freiburger Nachrichten». «Natürlich war ich sehr überrascht und enttäuscht. Nach dem Saisonende mit Gottéron hatte ich mich bereits auf die WM gefreut und auf die Nati fokussiert.»
Mehr zur Eishockey-Nati
Der achtfache WM- und vierfache Olympia-Teilnehmer hätte nach 134 Länderspielen (6 Tore, 30 Assists) gerne einen schöneren Abgang gehabt, mit einem positiven Gefühl aufgehört. «Deshalb ist es schon sehr bitter, wie es nun gelaufen ist.» 2013 und 2018 stand Diaz im WM-Silberteam. (sr)