Fribourg hat den Zugerinnen in dieser Saison schon zweimal Kopfzerbrechen bereitet – 1:2-Niederlage im Oktober, 2:4-Pleite im November. Jetzt, im neuen Jahr, löst der EVZ das Gottéron-Rätsel, gewinnt zu Hause mit 2:1.
Tore fallen in der Bossard Arena vor 782 Fans erst nach Spielhälfte. Zunächst glückt Noemi Ryhner für die Zentralschweizerinnen das 1:0 (33.).
Im Schlussdrittel erzielt Shailynn Snow während eines Fribourg-Powerplays den Ausgleich (42.). In der 54. Minute ist es dann Ivana Wey, die Zug mit ihrem elften Saisontor zum Sieg schiesst und damit Bastien Studer den Einstand als Gottéron-Cheftrainer vermiest.
Studer wurde unter der Woche vom Assistenten zum Headcoach befördert, weil Mathieu Echenard gehen musste.
Der vierte Direktvergleich der beiden Teams findet dann am 22. Februar in der Fribourger BCF Arena statt.