Roman Mityukov (22) gewinnt an den Weltmeisterschaften in Fukuoka Bronze über 200 m Rücken. In 1:55,34 Minuten senkt er den Schweizer Rekord im 50-m-Becken um fast eine halbe Sekunde. Der Genfer muss sich bloss dem Ungarn Hubert Kos (20) und dem Titelverteidiger Ryan Murphy (28) aus den USA geschlagen geben.
Mityukov startet als Schnellster des Halbfinals auf Bahn 4. Der 22-Jährige geht das Rennen eher verhalten an. Der Jus-Student ist zunächst Siebter, dann Vierter und auf der letzten Bahn Dritter. Die Reserve auf Platz 4 beträgt 45 Hundertstel, der Rückstand auf Gold 1,20 Sekunden.
Mehr Schwimmen
Vor Jahresfrist war der Genfer an der WM in Budapest Siebter geworden. Damals ging Bronze für 1:55,35 Minuten über den Tisch. 2021 an der EM, die ebenfalls in Budapest stattfand, gewann er in seiner Paradedisziplin 200 m Rücken Bronze. Für die Olympischen Spiele in Paris ist er schon seit diesem Frühling qualifiziert. (nsa/SDA)
Der chinesische Brustschwimmer Qin Haiyang stellte bei den Weltmeisterschaften in Fukuoka in Japan einen Weltrekord über 200 Meter auf. Der 24-Jährige unterbot in 2:05,48 die bisherige Bestmarke des Australiers Zac Stubblety-Cook, der Silber gewann, um 47 Hundertstelsekunden. Für Qin Haiyang ist es bereits die vierte Goldmedaille bei diesen Titelkämpfen.
Ebenfalls bei viermal Gold angelangt ist die Australierin Mollie O'Callaghan. Nach Weltrekorden über 200 m Crawl und mit den beiden Staffeln siegte sie in der Königsdisziplin über 100 m Crawl in 52,16. Dahinter gewann Siobhan Haughey die erste Schwimm-WM-Medaille für Hongkong. Sie hatte bereits bei den Olympischen Spielen in Tokio zweimal Silber geholt.
Der chinesische Brustschwimmer Qin Haiyang stellte bei den Weltmeisterschaften in Fukuoka in Japan einen Weltrekord über 200 Meter auf. Der 24-Jährige unterbot in 2:05,48 die bisherige Bestmarke des Australiers Zac Stubblety-Cook, der Silber gewann, um 47 Hundertstelsekunden. Für Qin Haiyang ist es bereits die vierte Goldmedaille bei diesen Titelkämpfen.
Ebenfalls bei viermal Gold angelangt ist die Australierin Mollie O'Callaghan. Nach Weltrekorden über 200 m Crawl und mit den beiden Staffeln siegte sie in der Königsdisziplin über 100 m Crawl in 52,16. Dahinter gewann Siobhan Haughey die erste Schwimm-WM-Medaille für Hongkong. Sie hatte bereits bei den Olympischen Spielen in Tokio zweimal Silber geholt.