Seit 2009 sind Supermodel Gisele Bündchen und NFL-Quarterback Tom Brady verheiratet. Gerät nun die Ehe der beiden Megastars aus den Fugen?
Die neueste Aufregung um das Glamour-Paar: Gisèle schwänzt das Startspiel ihres Ehegatten!
Tampa-Bay-Spielmacher Brady hätte nach dem 19:3-Saisonbeginn bei den Dallas Cowboys eigentlich Grund zur Freude. Doch die Schlagzeilen drehen sich vor allem darum, dass Gisele erstmals seit langer Zeit wieder ein Spiel ihres Mannes verpasste.
Keine Gisele – nur ein Tweet
Immer wieder sah man Bündchen und die gemeinsamen Kinder, Tochter Vivian Lake (9) und Sohn Benjamin (12), in der Vergangenheit bei einem Touchdown-Pass in der VIP-Loge jubeln. Auch bei Auswärtsspielen. Beim Spiel gegen die Cowboys in der Nacht auf Montag aber wird keine Gisele gesichtet. Einzig ein Tweet, mit dem sie ihrem Mann kurz vor dem Kickoff viel Glück wünscht.
In den US-Medien überschlagen sich die Schlagzeilen seit Wochen. Die «New York Post» berichtete, dass es zwischen dem NFL-Superstar und dem Supermodel zu einer «Reihe von hitzigen Auseinandersetzungen» gekommen sein soll. Diese waren so heftig, dass Bündchen kurzerhand ihre Koffer gepackt habe und nach Costa Rica geflüchtet sei, wie ein Insider der Zeitung verriet.
«Jede Menge Mist, mit dem ich zu tun habe»
Brady trat zu Beginn des Jahres zurück, gab dann aber nur Tage später den Rücktritt vom Rücktritt. Der Insider weiter: «Die beiden haben grosse Eheprobleme aufgrund seiner Entscheidung, aus dem Ruhestand zurückzukehren. Gisele war immer diejenige, die sich um die Kinder kümmerte. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass er sich zurückziehen würde, um sich auf die Familie zu konzentrieren.»
In der Saisonvorbereitung der Buccaneers war Brady zudem elf Tage abwesend, aus «privaten Gründen», wie es heisst. NFL-Reporter Ian Rapoport berichtet, dass das Paar die Zeit auf den Bahamas verbracht haben soll. Brady habe damit ein Versprechen eingelöst, welches er Gisele im Frühjahr gegeben hatte.
Als Brady nach den elf Tagen zum Team zurückkehrte, sagte er: «Es gibt jede Menge Mist, mit dem ich zu tun habe.» Bleibt zu hoffen, dass der Mist in der Ehe der beiden noch nicht geführt ist. (wst)