Ein 42-jähriger Schweizer langte über zwei Jahre in die Kasse seines Arbeitgebers und bediente sich am Trinkgeld seiner Mitarbeitenden. Er wollte mit dem Geld seine Spielsucht befriedigen. Jetzt musste sich der Schweizer vor Gericht verantworten.

Der Regen hatte die Schweiz am Mittwoch fest im Griff. Schon in den vorangegangenen Tagen schüttete es wie aus Eimern. Die Schäden, die Sturm «Jasper» angerichtet hat, halten sich aber in Grenzen.

Auf einem abgelegenen Bauernhof im Urkanton Schwyz haben die Behörden schweren Missbrauch von Schweinen, Hunden und weiterem Nutzvieh aufgedeckt. Der betroffene Landwirt erhielt scharfe Warnungen, besserte sich nicht und wurde zu einer hohen Busse verurteilt.

Dreiste Diebe haben in Bennau SZ zwei Lämmer von einer Weide geklaut, die Tiere geschlachtet und ihr Fleisch entwendet. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.

Ein Lastwagen mit ungenügend gesicherter Ladung ist am Montag in Sattel SZ von der Polizei gestoppt worden. Wie sich zeigte, war auch beim Chauffeur nicht alles in Ordnung.

Die Anklage lautete auf acht Brände und über 180'000 Franken Sachschaden. Tobias G. (36) trieb von 2021 bis 2022 in Schmerikon SG sein Unwesen und half als Feuerwehrmann beim Löschen. Es ist nicht das erste Mal. Jetzt wurde er erneut verurteilt.

Die SBB können mit dem Wasser aus dem Stausee Sihlsee SZ weiterhin Strom produzieren. Nach den Kantonen Zug und Zürich und zwei Schwyzer Bezirken hat auch der Kanton Schwyz der Verlängerung der Etzelwerk-Konzession um 80 Jahre zugestimmt.

Die Stimmberechtigten des Kantons Schwyz erhalten weiterhin keine vom Kanton frankierten Wahl- und Abstimmungskuverts. Der Kantonsrat hat am Mittwoch eine Motion mit 50 zu 42 Stimmen abgelehnt.

Am Montagabend ereignete sich in Altendorf SZ eine Kollision zwischen einem 16-jährigen Töfffahrer und einer 20-jährigen Autolenkerin. Der Jugendliche wurde erheblich verletzt.

Das Stimmvolk von Lachen SZ hat den Bau einer Dreifachturnhalle mit Mehrzwecknutzung und Tiefgarage knapp abgelehnt. Für das Projekt war eine Investition in Höhe von 66 Millionen Franken vorgesehen.