Die Genfer Staatskanzlei bestätigte am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht der Genfer Zeitung «Le Courrier». Ein Teil dieser 5,2 Millionen Franken werde vom Bund übernommen.

Das Gipfeltreffen zwischen Biden und Putin am 16. Juni erforderte ein aussergewöhnliches Sicherheitsaufgebot für Genf. Fast das gesamte Personal der Genfer Kantonspolizei wurde mobilisiert. 800 Polizisten wurden aus anderen Kantonen herbeigezogen.

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Auch die Schweizer Armee stand mit 1000 Mann im Einsatz. Um die Sicherheit des Treffpunkts der beiden Präsidenten und die Bewegungsfreiheit der Delegationen zu gewährleisten, wurde das Gebiet um den Genfer Hafen für fast 24 Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt. (SDA/bra)

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