Die «Jerusalema-Challenge» ging in den letzten Monaten durch die Decke. Aus aller Herren Länder posten verschiedenste Gruppierungen oder Organisationen Videos, wie sie zum Song «Jerusalema» tanzen. Der Song stammt vom Südafrikaner DJ Master KG.
Auch die Zuger Polizei trommelte ihre tanzwilligen Mitglieder zusammen und lud das Video auf Facebook hoch.
Ein Lächeln ins Gesicht zaubern
Auf Facebook schreibt die Polizei: «Manchmal braucht es nicht viel, um dem Leben mit einem Lächeln zu begegnen. Vielleicht schaffen wir es ja, auch in dieser für uns alle nicht einfachen Zeit, euch ein Schmunzeln ins Gesicht zu zaubern. Für einmal haben wir zusammen das Tanzbein geschwungen.»
Auch ein Aufruf an die Kollegen aus anderen Kantonen darf nicht fehlen: «Und bevor wir es vergessen, liebe Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug, Kantonspolizei Schwyz, Luzerner Polizei, Stadtpolizei Zürich, wie sieht es mit eurem Tanztalent aus?»
Auch das USZ tanzt
Auch das Universitätsspital in Zürich (USZ) tanzt – und will damit dem Corona-Alltag etwas Freude und Farbe bringen.
«Speziell in diesen schwierigen Zeiten ist es wichtig, ein paar schöne und lustige Momente miteinander zu verbringen. Die Klinik für Geburtshilfe am USZ hat sich deshalb entschlossen, bei der Jerusalema-Challenge mitzumachen, um dem anspruchsvollen Corona-Alltag etwas Freude und gute Laune entgegenzusetzen.» (myi)