Drei Opfer berichten
Toxische Beziehung – der Narzisst an meiner Seite

Narzissten können andere leicht um den Finger wickeln. Auch Behörden. Drei Menschen erzählen, wie sie sich rundherum betrogen fühlen.
Publiziert: 03.01.2025 um 15:37 Uhr
|
Aktualisiert: 03.01.2025 um 17:41 Uhr
«Ich stand unter Generalverdacht»: Eve Vischer (Name geändert).
Foto: Maurice Haas

Auf einen Blick

Die Zusammenfassung von Blick+-Artikeln ist unseren Nutzern mit Abo vorbehalten. Melde dich bitte an, falls du ein Abo hast.
katharina_siegrist.jpg
Katharina Siegrist
Beobachter

Eve Vischer trennen 300 Kilometer von ihrem Kind. Reto Hasler hat seinen achtjährigen Sohn so gut wie verloren. Lilian Morel ist gebrandmarkt als Stalkerin.

Drei Menschen. Drei Schicksale. Was sie verbindet, ist ein Verdacht: Sie wurden Opfer von Narzissten. Von Menschen, die von ihren Partnern bewundert werden wollen. Die eiskalt werden, wenn ihnen das verwehrt wird.

Artikel aus dem «Beobachter»

Das ist ein Beitrag aus dem «Beobachter». Das Magazin berichtet ohne Scheuklappen – und hilft Ihnen, Zeit, Geld und Nerven zu sparen.

Probieren Sie die Mobile-App aus!

Das ist ein Beitrag aus dem «Beobachter». Das Magazin berichtet ohne Scheuklappen – und hilft Ihnen, Zeit, Geld und Nerven zu sparen.

Probieren Sie die Mobile-App aus!

Die ihre Partnerinnen manipulieren, kontrollieren und bestrafen, wenn sie ihnen widersprechen. Und denen es mit ihrem einnehmenden Charme gelungen ist, Behörden auf ihre Seite zu ziehen.

Opfern wird oft nicht geglaubt

Eve Vischer, Reto Hasler und Lilian Morel, die alle eigentlich anders heissen, suchten deswegen Rat beim «Beobachter» und bei einer Beratungsstelle.

Dass sie Opfer von Narzissten geworden sind, ist ihre Version der Geschichte. Aber: Kein Arzt, keine Psychiaterin hat bei ihren Ex-Partnern und Ex-Partnerinnen diese Persönlichkeitsstörung diagnostiziert.

Das macht diese Recherche so schwierig. Bis zum Schluss werde ich nicht mit Sicherheit wissen, wo die Wahrheit liegt. Das sei das Schlimmste, sagen Vischer, Hasler und Morel: dass man ihnen nicht glaubt.

Die Geschichte von Eve Vischer

Sternzerstörer, Jedi und Chewbacca: Eve Vischers fünfjähriger Sohn Nico ist fasziniert von «Star Wars» – diesem ewigen Kampf zwischen Gut und Böse.

Manchmal versuche sie, ihm die Familiensituation damit zu erklären. «Jeder Mensch hat zwei Seiten in sich – wie Darth Vader.» Wie sie selbst. Oder wie der Vater, bei dem Nico heute wohnt. Rund 300 Kilometer von seiner Mutter entfernt.

Den Vater des Kindes lernt Vischer Anfang 2018 kennen. Schon nach wenigen Monaten zieht sie zu ihm. Er habe das so gewollt, sagt sie.

Und: Er habe sie kontrolliert, wollte immer das letzte Wort haben. «Ich fühlte mich in der Beziehung schon früh eher kleingemacht und übergangen.»

Im Sommer 2019 kommt der gemeinsame Sohn zur Welt: Nico. Der Vater soll sie mit dem Kind oft alleingelassen haben.

Die schlaflosen Nächte zehren an ihr. Sie zieht vorübergehend zu ihren Eltern – offenbar gegen seinen Willen. «Er sagte mir schon da, dass er mir Nico wegnehme, wenn ich nicht spuren sollte.» 

Vischer bekommt den «Babyblues» – eine postpartale Depression. Sie weist sich für einen Monat freiwillig in eine Klinik ein. Ein Jahr später trennt sie sich, bekommt das alleinige Obhutsrecht.

«Ich verstehe nicht, wie man so lügen kann»: Lilian Morel (Name geändert)
Foto: Maurice Haas

Nachdem sie sich nochmals kurz in eine Klinik begeben hat, macht ihr Ex-Partner eine Gefährdungsmeldung. Sie wird zum Gamechanger: «Danach stand ich unter Generalverdacht.»

Die Kesb teilt dem Vater die Obhut zu. Eigentlich nur vorübergehend, Nico soll etappenweise wieder zu ihr zurück.

Doch das passiert nicht. Vischer wird zum Verhängnis, dass sie sich Hilfe geholt hat. So jedenfalls sieht sie das. Der Ex-Partner habe gegenüber der Kesb behauptet, dass sie psychisch krank sei und sich nicht um den Sohn kümmern könne.

Plötzlich ist ihre Gesundheit das Hauptthema

Davon habe sich die Kesb beeinflussen lassen. Obwohl ärztliche Berichte alles widerlegen, spürt Vischer Vorbehalte. «Ich wurde nicht für voll genommen, sondern stigmatisiert. Das war grausam.»

Bei den Kesb-Terminen mit zwei Sozialarbeiterinnen habe meist nur er geredet. Zu dritt hätten sie dann über ihre Gesundheit diskutiert, erinnert sich Vischer. Obwohl niemand dafür qualifiziert gewesen sei. Er hingegen sei gelobt worden, weil er eine Kita oder andere Selbstverständlichkeiten organisiert habe.

Der nach aussen strahlende Vater. «Er wollte mich abstrafen, weil ich ihn verlassen hatte.» Dafür sei er weit gegangen; habe der Kesb geschrieben, wenn sie aus seiner Sicht etwas falsch gemacht habe.

«Wenn ich mich wie er verhalten hätte, wären wir so zerstritten rübergekommen, dass Nico möglicherweise ins Heim gekommen wäre. Ihm schien das egal zu sein.»

Heute fährt sie drei Stunden, um den Sohn zu sehen

Es sei ihm nie darum gegangen, sich um Nico zu kümmern. Er habe ihn fast immer fremdbetreuen lassen, sagt Eve Vischer.

Auch der Kesb schien vieles egal zu sein. Die Vorwürfe des Vaters seien nie genau abgeklärt worden. Nicos Beiständin sei kein einziges Mal vorbeigekommen.

Heute kann Eve Vischer ihren Sohn jedes zweite Wochenende besuchen. Sie fährt dafür jeweils drei Stunden hin und zurück. Von einer Galaxie zur anderen.

Betroffene gelten als nicht belastbar

Ich treffe Doris Bussmann und Esther Balthasar. Bussmann arbeitete früher bei der Polizei und hat dort die Zuger Fachstelle für häusliche Gewalt aufgebaut. Esther Balthasar ist Juristin.

Die beiden beraten Menschen, die von narzisstischer Gewalt betroffen sind. Sie bereiten sie auf Einvernahmen vor, formulieren Eingaben an Gerichte und versuchen, Behörden für das Thema zu sensibilisieren.

Selbst Fachleute werden subtil manipuliert

«Betroffene schildern häufig, dass man ihnen vor Gericht oder Behörden nicht zuhört. Und dass man sich nicht die Mühe macht, den Fall gründlich abzuklären», sagt Bussmann. Selbst Fachleute würden aufgrund der gekonnt subtilen Manipulationen nicht erkennen, was abläuft.

Bussmann fordert, dass die Behörden Fälle, in denen Narzissmus vermutet wird, interdisziplinär abklären oder Expertinnen mit Fachwissen beiziehen.

Narzissten hätten mehrere Gesichter, ergänzt Esther Balthasar. Bei Behörden und Ämtern träten sie kooperativ, verständnisvoll und einfühlsam auf. Also ganz anders, als man sich gemeinhin einen Narzissten vorstelle.

Die Lebenspartner hingegen hätten zu dem Zeitpunkt meist schon einen langen Leidensweg hinter sich, seien erschöpft. «Es gelingt ihnen darum oft nicht, sich treffend bei Behörden einzubringen und sich Gehör zu verschaffen.»

Die Geschichte der Familie Hasler

Das Städtchen ist schmuck, die Anfahrt spektakulär. In Haarnadelkurven schraubt sich die Strasse durch die Rebberge, bis es nicht mehr weitergeht. Reto Hasler und Tina Seiler warten vor ihrem Haus auf mich.

Ein Idyll, könnte man meinen. Doch damit räumt Hasler schon mit einem seiner ersten Sätze auf: «Die Geschichte ist so schlimm, dass man sie eigentlich gar nicht glauben kann.»

Dabei waren sie einmal eine glückliche Familie: Hasler, seine Lebensgefährtin Tina Seiler, deren Sohn – und Liam.

Liams Mutter ist bindungsintolerant, so das Gericht

Im Jahr 2019 trennen sich Hasler und seine frühere Partnerin. Der gemeinsame Sohn Liam ist da dreijährig. Die Mutter zieht kurz darauf nach Deutschland.

Die Gerichte entscheiden, dass Liam beim Vater leben soll. Zuletzt auch das Bundesgericht. Die Mutter sei bindungsintolerant, heisst es in einem Gerichtsgutachten.

«Die Geschichte ist so schlimm, dass man sie eigentlich gar nicht glauben kann»: Reto Hasler (Name geändert)
Foto: Maurice Haas

Doch Gerichtsentscheide sind letztlich nur Papier. Das einstige Paar muss im Alltag miteinander auskommen. «Liam sollte von unserem Elternkonflikt möglichst wenig mitbekommen», sagt Reto Hasler. Die Mutter habe ihn aber immer hineingezogen und instrumentalisiert. «Wenn wir etwas abgemacht hatten, hat sie Liam etwas ganz anderes versprochen und ihn dann vorgeschickt, um danach zu fragen.»

Wenn Mutter und Sohn miteinander telefoniert hätten, habe sie ihm oft eingeredet, er sehe traurig oder krank aus. «Um sie nicht zu enttäuschen, hat er alles bestätigt – auch wenn er Minuten vorher noch auf dem Trampolin herumgehüpft ist.»

Den Behörden habe die Mutter Fotos von dreckigen Fingernägeln und einer schmutzigen, kaputten Jacke geschickt; ihr Ex kümmere sich nicht um Liam.

Kinderpsychologe empfiehlt eine Schutzunterkunft

Liam gibt zwar auch an, er wolle bei der Mutter leben. Die Gerichte vermuten aber, dass sie ihn manipuliert hat. In den Loyalitätskonflikt verstrickt, nehme er die Mutter als den bedürftigeren Elternteil wahr und wolle ihr helfen, lese ich in den Akten.

«Als die Manipulationen immer grösser wurden, habe ich Hilfe bei einem Kinderpsychologen gesucht», sagt der Vater.

Doch der habe das wahre Leid nicht erkannt. Er empfiehlt, Liam wegen eines Loyalitätskonflikts in einer Schutzunterkunft unterzubringen. Das macht die Kesb und holt ihn im Frühling 2024 von der Schule ab. Verabschieden kann sich Liam von niemandem.

Fast vier Monate wird er in einer Einrichtung bleiben, von der die Eltern nicht wissen, wo sie ist. Einmal in der Woche dürfen sie mit ihm telefonieren. Später auch begleitet zu ihm auf Besuch.

Plötzlich macht die Kesb eine 180-Grad-Wendung

Im August 2024 entscheidet die Kesb und dreht die Gerichtsentscheide um 180 Grad. Liam soll nun bei der Mutter in Deutschland leben.

Die Behörde wirft dem Vater vor, dass er Liam nicht vor dem Elternkonflikt habe schützen können. «Ein Konflikt, den die Mutter bewusst geschürt hat und der ihr nun zum Vorteil wird» – so sieht es der Vater.

Hasler und Seiler sitzen mir etwas zusammengekauert gegenüber. Die Kaffeetassen sind ausgetrunken. Sprachlosigkeit. Von Liams Mutter hätten sie seit dem Kesb-Entscheid nichts mehr gehört, Liam nicht mehr gesehen. Beide fühlen sich leer. Und Seiler sagt: «Lieben kann man auch auf Distanz.»

Jeder Zehnte hat narzisstische Züge

Statistisch gesehen, haben zehn Prozent der Bevölkerung ausgeprägte narzisstische Züge – eine Person von hundert hat eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Doch was heisst das?

Ich reise nach Windisch AG und treffe Marc Walter, Chefarzt und Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Dienste Aargau.

Er sagt: «Narzissten zeichnen sich, einfach gesagt, durch drei Dinge aus: Ihnen mangelt es an Empathie, sie haben Grössenfantasien und ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Bewunderung.»

Andere Menschen werden abgewertet

Im Alltag zeige sich das oft so, dass die Betroffenen keine Kompromisse eingingen, sich nicht an Regeln hielten. Und andere abwerteten oder manipulierten, um sich in ihrer Grossartigkeit bestätigt zu fühlen.

Von aussen merkt man davon erst mal nichts. Narzissten hätten sehr viel Charme, so der Psychiater. «Weil sie eine hohe Meinung von sich selbst haben, pflegen sie sich und haben eine Ausstrahlung, die imponiert – sei das in Liebesbeziehungen, im Freundeskreis, im Geschäft oder auch im Umgang mit Behörden.»

Die Geschichte von Lilian Morel

Ich treffe Lilian Morel (55) am Bahnhof. Als sie mich entdeckt, winkt sie mir zu. Ein richtiges Winken, mit dem ganzen Arm.

Morel wirkt nicht wie jemand, der sich einschüchtern lässt. Doch genau das ist ihr passiert. Ab und zu weint sie und sagt dann Sätze wie: «Ich habe Angst vor dem Gefängnis.»

Vor über zehn Jahren geht sie mit einem Mann eine Beziehung ein. Wie im Märchen sei das gewesen, erinnert sie sich. Er habe sie auf Händen getragen wie keiner vor ihm.

Der Haken: Ihr Traumprinz ist verheiratet. Noch, sagt er. Und sie sagt, dass sie auf ihn warten werde. «Aber nicht 100 Jahre.»

Er sei bei ihr ein und aus gegangen, erinnert sich Morel – auch dann, wenn er eigentlich bei der Arbeit sein sollte. Sie spricht ihn darauf an. Ihn kümmert es angeblich nicht.

Eines Tages habe er ihr sogar verbieten wollen, Parfum aufzutragen, damit seine Frau nichts merkt. Wenn sie ihm widersprochen habe, habe er sie fertiggemacht. Ihr mit dem Zeigefinger gedroht – als wäre sie noch ein Kind. «Er wusste, wo er mich treffen konnte.»

Irgendwann geht sie zu seiner Frau, gesteht das Verhältnis. Um sein Gesicht zu wahren, behauptet er, er werde von Lilian Morel gestalkt. So erzählt es Morel. «Dabei sahen wir uns noch weiter.»

Sein Vorwurf gegen sie: Stalking

Erst Jahre später sei Schluss gewesen. Und zwar als die 55-Jährige einen Gerichtsbeschluss im Briefkasten findet. Sie darf dem Ehepaar nicht näher als 100 Meter kommen, heisst es darin. Und die beiden auch nicht kontaktieren. Damit beginnt Morels Spiessrutenlauf.

Denn die drei wohnen nicht weit voneinander entfernt. Sich ganz aus dem Weg gehen – nahezu unmöglich. Doch seltsamerweise häufen sich die Zufallsbegegnungen.

Wann immer man sich sieht, hat Morel Angst, dass er sie bei der Polizei verpfeift. Dabei fragt sie sich schon bald: Wer stalkt hier eigentlich wen?

Sie will transparent machen, dass die Begegnungen nicht von ihr ausgehen. Mehrere Male geht sie zur Polizei, will ihn anzeigen. «Doch ich wurde abgewimmelt, nicht ernst genommen. So alleingelassen habe ich mich mein ganzes Leben noch nie gefühlt.»

Zweimal wird sie mittels Strafbefehl verurteilt, weil sie gegen das Annäherungsverbot verstossen hat.

Vielleicht muss sie ins Gefängnis

Die Bussen und Gebühren kann sie nicht zahlen. Nun riskiert sie, ins Gefängnis zu müssen. Sie schluckt. «Ich verstehe nicht, wie man so lügen kann. Wie man einem anderen so schaden kann, nur um selbst besser dazustehen.»

Sie überlegt, ihn wegen falscher Anschuldigung anzuzeigen. Irgendwie müsse es doch Gerechtigkeit geben.

Wir gehen zusammen zurück zum Bahnhof. In Lilian Morels Augen stehen Tränen. «Was würden Sie machen, Frau Siegrist?» Ich weiss es nicht und drücke ihr kurz den Oberarm.

«Narzissmus bleibt häufig unentdeckt», so Psychiater Marc Walter.
Foto: Maurice Haas

Narzissten zu entlarven, ist schwierig – selbst für Profis. Wer einem Narzissten oder einer Narzisstin zum ersten Mal begegne, merke davon in aller Regel nichts, sagt Psychiater Walter.

«Wenn man jemanden nicht häufiger treffen oder über einen längeren Zeitraum beobachten kann, bleibt Narzissmus häufig unentdeckt.»

Wie gehen Behörden damit um?

Ich will wissen, ob das den Behörden – insbesondere der Kesb – bewusst ist und wie sie damit umgehen. Jeder Fall werde individuell geprüft, betont Michael Allgäuer, Präsident der Stadtzürcher Kesb.

«Wenn unklar ist, ob ein Elternteil wegen einer psychischen Erkrankung erziehungsfähig ist, ordnen wir in der Regel ein Gutachten an.»

Zudem würden die Mitarbeitenden regelmässig zum Thema Gesprächsführung mit psychisch erkrankten Menschen geschult. Ähnlich klingt es aus der Stadt Basel und dem Berner Mittelland.

Die Lügengespinste machen einsam

Klingt gut. Und trotzdem legen die Erfahrungen von Eve Vischer, Reto Hasler und Lilian Morel nahe, dass es vielleicht doch nicht immer so läuft, wie es sollte.

Dass Behörden nicht immer so genau hinschauen und sich manchmal womöglich vom oberflächlichen Charme blenden lassen.

Die Fälle zeigen, wie einsam es machen kann, wenn Menschen in Lügengespinste von Narzissten geraten – und ihnen niemand mehr glaubt. Die Polizei nicht. Die Kesb nicht. Die Gerichte nicht. Und selbst die Journalistin kann am Ende nur zuhören. Ohne zu wissen, wo genau die Wahrheit liegt.

Das beliebteste Quiz der Schweiz ist zurück.
Jetzt im Blick Live Quiz abräumen

Beim Blick Live Quiz spielst du dienstags und donnerstags (ab 19.30 Uhr) um bis zu 1'000 Franken aus dem Jackpot. Mitmachen ist ganz einfach. Du brauchst dazu lediglich ein iPhone oder ein Android-Handy. 

  • Suche im App-Store (für iOS) oder im Google Play Store (für Android) nach «Blick Live Quiz».
  • Lade die «Blick Live Quiz»-App kostenlos runter und registriere dich.
  • Wichtig: Aktiviere die Pushnachrichten, sodass du keine Sendung verpasst.
  • Jetzt kannst du dein Wissen mit anderen Usern und Userinnen messen.
Das beliebteste Quiz der Schweiz ist zurück.

Beim Blick Live Quiz spielst du dienstags und donnerstags (ab 19.30 Uhr) um bis zu 1'000 Franken aus dem Jackpot. Mitmachen ist ganz einfach. Du brauchst dazu lediglich ein iPhone oder ein Android-Handy. 

  • Suche im App-Store (für iOS) oder im Google Play Store (für Android) nach «Blick Live Quiz».
  • Lade die «Blick Live Quiz»-App kostenlos runter und registriere dich.
  • Wichtig: Aktiviere die Pushnachrichten, sodass du keine Sendung verpasst.
  • Jetzt kannst du dein Wissen mit anderen Usern und Userinnen messen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Liebe Leserin, Lieber Leser
Der Kommentarbereich von Blick+-Artikeln ist unseren Nutzern mit Abo vorbehalten. Melde dich bitte an, falls du ein Abo hast. Noch kein Blick+-Abo? Finde unsere Angebote hier:
Hast du bereits ein Abo?