«Wir sind alle enttäuscht und traurig»
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WEF-Direktor Alois Zwinggi:«Wir sind alle enttäuscht und traurig»

Auch Dritte leiden wegen WEF-Absage
Die ganze Vorbereitung für die Katz

Wegen der Covid-Pandemie wurde bereits das WEF 2021 abgesagt, nun findet auch das für Januar 2022 geplante Jahrestreffen nicht statt. Das ist auch für die Organisatoren von informellen Treffen hart.
Publiziert: 21.12.2021 um 06:45 Uhr
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Aktualisiert: 21.12.2021 um 12:37 Uhr
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«Für uns und unsere Anliegen ist die Absage natürlich hart», sagt Maya Marbuger, Mitbegründerin von 100 Women@Davos.
Foto: Zvg

Die WEF-Absage trifft auch Organisatorinnen und Organisatoren von informellen Treffen in Davos. Etwa 100 Women@Davos, eine Gruppe von Frauen in Führungspositionen.

«Für uns und unsere Anliegen ist die Absage natürlich hart, aber die Gesundheit der Teilnehmenden geht vor», sagt Maya Marburger, Unternehmerin und Mitbegründerin von 100 Women@Davos. Denn das Ziel ihrer Gruppe sei, die Geschlechter-Vielfalt in Führungspositionen zu fördern und die Stimmen von Frauen an Orte zu bringen, an denen globale Entscheidungen getroffen würden.

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«Wir waren bereits mit Vollgas an der Organisation – hatten in Davos schon Locations gebucht und Keynote-Speakerinnen bestimmt», erzählt Marburger.

Trotzdem sagt sie: «Wir verstehen die Verschiebung und freuen uns, auch im Juni mit Top-Frauen, spannenden Themen und Keynote-Speakers nach Davos zu kommen – auch wenn es noch kein fixes Datum gibt.» (oco)

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