Die Corona-Krise schlägt uns aufs Gemüt. Das merken auch die Freiwilligen der Dargebotenen Hand. Seit dem Beginn der zweiten Welle wählen wieder mehr Menschen die Telefonnummer 143. Menschen, die in einer Krise sind, manchmal gar an Suizid denken.
Am Donnerstag – dem Tag der psychischen Gesundheit – bedankte sich Bundesrat Alain Berset (48) bei den Helfern in der Not mit einem Besuch. Für einmal hörten die Freiwilligen nicht zu, sondern erzählten aus ihrem Alltag und den mitunter schwierigen Situationen. Wobei die Dargebotene Hand nicht professionelle Hilfe leistet, sondern als erste Anlaufstelle fungiert, Hilfe zur Selbsthilfe gibt und an professionelle Angebote weitervermittelt.
«Die Dargebotene Hand und andere Organisationen helfen jenen, die niemanden zum Reden haben», sagte Berset. Das sei in dieser Krise besonders wichtig. (sf)
Viele Menschen in der Schweiz leiden auch seelisch unter den Auswirkungen der Corona-Krise. Deshalb initiiert das Bundesamt für Gesundheit (BAG) den Aktionstag «Darüber reden. Hilfe finden». Er findet am 10. Dezember 2020 statt.
Die Hilfsorganisationen Pro Mente Sana, Dargebotene Hand, Pro Juventute, Pro Senectute, Caritas und das Schweizerische Rote Kreuz widmen sich gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren den verschiedensten Aspekten des Themas psychische Gesundheit. Menschen in schwierigen Situationen sollen so Solidarität erfahren und über konkrete Hilfsangebote informiert werden. Der Tag sensibilisiert auch die Gesamtbevölkerung dafür, im Umfeld aufmerksam zu sein und Hilfe zu leisten.
BLICK macht dieses wichtige Thema zum Schwerpunkt und berichtet vor, während und nach dem Aktionstag ausführlich darüber.
Weitere Informationen unter https://bag-coronavirus.ch/hilfe/
Viele Menschen in der Schweiz leiden auch seelisch unter den Auswirkungen der Corona-Krise. Deshalb initiiert das Bundesamt für Gesundheit (BAG) den Aktionstag «Darüber reden. Hilfe finden». Er findet am 10. Dezember 2020 statt.
Die Hilfsorganisationen Pro Mente Sana, Dargebotene Hand, Pro Juventute, Pro Senectute, Caritas und das Schweizerische Rote Kreuz widmen sich gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren den verschiedensten Aspekten des Themas psychische Gesundheit. Menschen in schwierigen Situationen sollen so Solidarität erfahren und über konkrete Hilfsangebote informiert werden. Der Tag sensibilisiert auch die Gesamtbevölkerung dafür, im Umfeld aufmerksam zu sein und Hilfe zu leisten.
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