Nachdem sich bei einer Charge des bivalenten Pfizer-Vakzins Bläschen gebildet hatten, kontrollierte die Heilmittelbehörde Swissmedic den Impfstoff «Comirnaty Bivalent Original/Omicron BA.1».
Und nun gibt sie Entwarnung: Die Bläschen seien laut der Analyse durch Druck- oder Temperaturunterschiede entstanden. Der Impfstoff kann weiterhin eingesetzt werden.
Hinweis an Impfstellen
Swissmedic erinnerte daran, dass die Impfdosen strikt nach Vorgaben der Hersteller vorbereitet werden müssen. Ein Impfstoff solle zudem nicht mehr als eine Viertelstunde vor Anwendung aufgezogen werden.
Das Institut liess den untersuchten Impfstoff am 10. Oktober zu. Der Impfstoff verspreche eine höhere Wirksamkeit gegen die Omikron-Variante BA.1 als die Vorgänger, teilte Swissmedic damals mit. (SDA/sf)