Bundespräsidentin Viola Amherd (rechts) und der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal sprechen in Lausanne über die Minenräumung in der Ukraine.
Foto: JEAN-CHRISTOPHE BOTT
SDASchweizerische Depeschenagentur
«Wir sind entschlossen, weiterhin unseren Beitrag zu leisten», sagte Amherd zu Beginn einer Minenräumkonferenz zugunsten der Ukraine. «Dies wird in Zukunft effiziente, sichere und unabhängige Minenräumungsoperationen ermöglichen», betonte sie vor dem ukrainischen Premierminister Denys Schmyhal und Vertretern Dutzender anderer Länder.
Mehr zum Ukraine-Krieg
Die Schwyzer Firma Global Clearance Solutions (GCS) stellt die Geräte her. Das Unternehmen arbeitet mit der Uno und mehreren Nichtregierungsorganisationen wie der Schweizerischen Stiftung für Minenräumung (FSD) zusammen.
Es erwartet, dass bis 2025 rund 100 seiner Maschinen in der Ukraine eingesetzt werden. Die Schweiz hat bis 2027 100 Millionen Franken für die Minenräumung in der Ukraine vorgesehen.