Wer verbirgt sich hinter der Maske? Zum vierten Mal steigt am Mittwochabend den Final von «The Masked Singer Switzerland». Drei Masken haben vergangene Woche den Einzug in die Endrunde geschafft, Schlagersängerin Linda Fäh (36) wurde als Reh demaskiert. Heute Abend erfahren die Zuschauer nach mehreren Wochen, wer sich unter dem Nessi, dem Rüebli und dem Orca befindet. Tipps gibts jedoch zuhauf.
Am sichersten sind sich sowohl die Zuschauer als auch die Jury beim Wassertier, dem Orca. Hier fiel sehr früh der Name vom Schweizer ESC-Star Remo Forrer (22). «Diese Stimmfarbe weist eindeutig auf Remo Forrer», ist sich ein Fan in sozialen Medien sicher. Auch Luca Hänni (29) meint: «Viele Indizien weisen auf ihn hin.» Beispielsweise hält der Orca in einer Einstellung ein Buch von «King Arthur». Das könnte ein Hinweis auf ein Idol von Forrer sein – der britische Musikstar James Arthur (35). Hänni kennt Forrer gut: Er nahm dieses Jahr Forrer auf Tournee, zudem teilen sie dasselbe Management.
Jontsch oder Vincent Gross als Nessi, Musicalstar Patrick Scott als Rüebli?
Spannender wird es beim Nessi. Unter diesem Kostüm könnte gemäss Online-Stimmen Schlagersänger Vincent Gross (27) stecken. In den Hinweisen wurde mehrmals die RTL-Krimishow «Die Verräter» mit verschiedenen Utensilien angedeutet. In diesem Format nahm Gross im Herbst gemeinsam mit Schlagerstar Anna-Carina Woitschack (31) den Sieg mit nach Hause. Jurorin Christa Rigozzi (40) ist sich hingegen sicher: Nessi ist Radiomoderator Jonathan «Jontsch» Schächter (41). In den Hinweisen wurde nach dem Geheimnis des Fondues gefragt. Die Tessinerin weiss: Jontsch betreibt momentan ein Fonduerestaurant am Zürichsee.
Die grössten Siegeschancen dürfte aber das Rüebli haben. Die Auftritte des Gemüses waren allesamt einwandfrei. Lediglich über das Geschlecht der darunter verborgenen Person tappen noch einige im Dunkeln. Heissester Tipp ist deswegen Musicalstar Patric Scott (37), der mit seiner Stimme sowohl die hohen als auch die tiefen Töne beherrscht. «Nur er kann so unglaublich gut live singen», meint eine Userin. Eine andere: «Wenn wir ehrlich sind, kann ihm keine andere Maske das Wasser reichen.» Die Chancen stehen also gut, dass das Rüebli am Ende in die Fussstapfen vom Vorjahressieger, dem «Tukan» Joey Heindle (30), tritt.
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